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Dresden 1945, Dresden 2011…
Es sind vereinzelt Stimmen lautgeworden, die meinen, “Dresden” sei Vergangenheit, man solle sich der Gegenwart zuwenden. Das ist aber nur bedingt richtig, das Grauen der Vergangenheit kann sich, wie die heutige Welt zeigt, wiederholen. Mahnveranstaltungen wie die von letzter Woche und die für morgen geplanten behalten ihren Sinn und deswegen verweise ich begleitend auf diesen Artikel vom letzten Jahr: https://metapolitika.wordpress.com/2010/02/12/phoshor-auf-rote-kreuze-dresden-1945/
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Komisch, daß genau diese Stimmen, die meinen, Dresden sei Vergangenheit, an vorderster Stelle stehen, wenn es um andere Sachen aus der Vergangenheit geht … erinnern, gedenken, Anteil nehmen, bereuen, büßen.
Dresden ist nur ein Kapitel im inoffiziellen Geschichtsbuch. Der Vernichtungs- und Siegeswillen unserer Gegner ist nach wie vor ungebrochen.
Und Bundestagsvizepräsident Thierse blockiert wieder rechtswidrig in Dresden. Ob die Polizei gegen den Rechtsbrecher einschreitet?
Das wird sie nicht.
Wenn ihn mal jemand sieht bitte stürmen!
@Federschlag
treffender Kommentar!
Weiß einer wie es gelaufen ist?
Da ich ein etwas älterer Mann bin und schon 40 Jahre Demos hinter mir habe, habe ich, statt mir die Teilnahme anzutun, diverse Live – ticker beobachtet: Es gab nur Teilerfolge, keine richtige Kundgebung und keinen richtigen Marsch, aber viel Gewalt und Rechtsbruch, um es mal kurz und bündig zu sagen. Man wird sich andere Konzepte überlegen müssen.
Der TAZ – Liveticker – linksradikal – gab m.E. immer noch den konkretesten Überblick: http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/live-ticker-neonazi-blockade-dresden/
1. Man wird sich vor allen Dingen andere Themen überlegen müssen. Ich glaube, die Mahnwache in Berlin-Lichtenberg gegen Ausländergewalt könnte so eine Alternativaktion bzw. ein Thema sein.
Die gleichgeschalteten Medien würden zwar auch dann von einem “Naziaufmarsch” halluzinieren – die direkt Betroffenen (also Freunde und Verwandte des Opfers) würden sich aber wundern: “Aha, wer dagegen protesiert, dass mein Freund, Opa, Vater, meine Mutter,Ffreundin etc. totgeschlagen wurde, ist ein “Nazi” und “pöhse”, wer die Mörder verteidigt ein Demokrat und “anständig”.
2. Solche Großdemonstrationen sollten anlassbezogen sein. Es macht keinen Sinn, immer am selben Ort zum selben Thema auf die Strasse zu gehen. Die Dresden-Demos erinnern an die Demos zum 17.Juni in Frankfurt in den 70 er und 80er Jahren. Nach den ersten großen Erfolgen wurden Staat und Antifa aufmerksam und hatten ein Jahr Zeit, sich Gegenkonzepte auszudenken.
Im Fall Dresden wurden sie ZUNÄCHST von den erfolgreichen und großen Demos überrascht – mittlerweile wissen sie, wie man darauf reagiert.
3. Also Ort und Thema wechseln, damit die große Demo pro Jahr überraschend kommt. Denn: Selbst wenn Thema und Ort bereits einen Monat vorher bekannt sind, der Feind hat dann eben nicht ein JAHR Zeit, um sich darauf einzustellen, sondern nur einige WOCHEN. Und die Meinungsfindungsprozesse bei den Parteigängern des imperialistischen Demokratismus sind zäh und langwierig wie ich aus eignener Erfahrung weiß!
Bis zum Sieg!
Wo anders aussteigen als man es der Polizei sagt! Das haben wir heute gemacht und wir haben 45min lang ohne irgendwas marschieren können!
Und mich nerven die Trauermärsche langsam… ja man sollte einen Trauermarsch machen … der könnte auch jedes Jahr die Stadt wechseln! Das reicht doch!
Ansonsten sollte man sich der jetzigen Probleme annehmen die unübersehbar sind.
Warum so larmoyant,
es sind doch zunächst die Fragen zu stellen und zu analysieren, was soll erreicht werden:
– Opfergedenken, Opferwürdigung, Erinnerung, Trauern?
– Verbrechen anprangern, Gerechtigkeit einfordern?
– Gewissens-, Erinnerungsmahnung, Denkanstoß für den Außenstehenden?
– eigenbewußte, mythologische, identitätsstiftende Verbindung von Schicksal, Land, Volk, Leiden, Tragik, Trauer, Verlust, aber auch Vorwärtsschreiten, Nichtunterkriegen, Anpacken?
– Zusammenhalt, Gemeinschaft organisieren, bewahren, erfahren?
– selbstbewußtes, resistentes, non-konformes Auftreten, Flaggezeigen, Trotz, Hartnäckigkeit, Festsetzen, Wiederkehren, Immerdasein?
– Freiheitsforderung, Durchsetzung des Rechts, des rechtlichen Anspruchs?
– Nonkonformismus, Ausbrechen, Herausragen aus dem Einheitsbrei, Freimachen, Freiheit erfahren?
– Vorführen, Decouvrierung, Demaskierung der linken Gewalt und ihrer Steigbügelhalter?
– Machtdemonstration, Kräftemessen?
– …
Schaut man sich das Ereignis als Ganzes unter dieser Vielzahl der Aspekte an, war es durchaus nicht unerfolgreich.
Jedoch, Akzentverschiebungen zwischen den Aspekte können durchaus möglich, nötig und erwünscht sein.
Es müssen nicht alle Aspekte gleichmäßig abgedeckt sein, ein Splitting (Ort, Zeit, Mittel, usw) aber auch ein Zusammenfassen kann durchaus angebracht sein. Flexibilität!
Vermeidung eines aufgesetzten, uneigenen, fremdkontrollierten Schauspiels und Vorführenlassens.
Wichtig: Innigkeit, Zusammenhalt, innere Anteilnahme, Gemeinschaft, Bruder und Schwester sein!
Vorteil: Die Durchführung, Mittel, Aktion, Kampagne, Auftreten kann auf die jeweiligen Aspekte angepaßt entwickelt werden.
Fazit: Eine Optimierung hinsichtlich der Durchführung (d.h. Mittel, Aktion, Kampagne, Auftreten) innerhalb der einzelnen Aspskte kann durchaus angebracht sein.
Sicherlich ist das nicht so einfach, für Niemanden, auch nicht für die Linken (dagegen zu sein, anprangern ist immer leichter). Es ist ein Bohren dicker Bretter. Kopf hoch. Immer wieder und jetzt erst recht.
“die Demos zum 17.Juni in Frankfurt in den 70 er und 80er Jahren.”
Da war ich mal in den 70igern bei einer JN – Demo. Es war ähnlich turbulent wie heute. Vielleicht haben wir uns da getroffen.-)
Ich war in Frankfurt nie dabei – nur einmal in Philippsthal. Trotzdem einen Gruß an Dich.
Du, Max, da war ich auch und habe miterlebt, wie linke Verbrecher mit einem alten, vergammelten PKW einem Bus absichtlich in die Seite gefahren sind, um ihn zu stoppen. Auf der Straße ließen mit Eisenstangen bewaffnete Schläger niemanden durch. Das war auch eine Erfahrung:-) Gruß zurück!