Feige…
“Der bürgerliche Mensch als solcher ist feige”
Max Hildebert Boehm
Wir fragen uns: Gibt es den “bürgerlichen” Menschen überhaupt? Wenn ja, wie zeigt er sich? Ist er wirklich feige ? Wenn ja, welche Bedeutung hat dieses Ja für unsere identitäre Arbeit gegen den Globalismus?
Categories: Begriffe - Gegenbegriffe, Metapolitisches, Zitat, Zur Debatte gestellt
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Lieber Niekisch,
da zu diesem Thema noch keinerlei Stellungnahme vorliegt, hier meine Gedanken dazu. Eine Gemeinschaft, die einer klaren Vorgabe, einem völkischen Ziel folgt, wird nie Feiglinge hervorbringen. Sicher gibt es Menschen verschiedener Veranlagung, der eine stürmischer, der Andere vorsichtiger, aber alle dienen einer Aufgabe und einem Ziel, da wird man kaum Feigheit finden. Eine Gemeinschaft, wie wir sie heute in Deutschland finden, die torkelt, wie ein besoffener Riese, in der nur noch die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse zählt, hat keinen Schneid mehr, wie wir ihn von früher kennen. Jeder ist nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht und will kein Risiko eingehen. Das führt automatisch zur Feigheit. Ich möchte nur einige Zeilen zitieren, die Dir nicht unbekannt sein können. ” Sie gingen die Heimat zu schützen, der Vater, der Bruder der Sohn, was kann uns der Einsatz nützen, hat keiner von ihnen gefragt “. Dieser Grundgedanke lebt und stirbt durch das Heute, wer die Wurzeln verläßt, verdorrt. Es gilt die Wurzeln zu erhalten um den Baum neu zu beleben, wenn uns das nicht gelingt, ist alles vergebens. Aber ich sehe einen Morgenstreif am Himmel, der hoffen läßt. Aber der kommt nicht von Deutschland, leider !
Schön, daß Du Dich meldest, lieber treuer Husar. Und wie immer mit treffenden Gedanken. Ja, Deutschland wird sich zu allerletzt, aber dann heftig, erheben. So jedenfalls hoffe ich.
Der Bürgerliche Mensch ist nicht feige,ich denke er ist verweichlicht und entwurzelt.Es sind Extremsituationen die bei Menschen die Sinne wieder schärfen können.Feigheit kann man nicht lernen,Mut schon.
Wir können kämpfen und verlieren.Und irgendwann kommt der Tag ,da werden wir uns selber fragen ,ob und wie wir gekämpft haben.Auf dem Sterbebett würden wir dann alles geben um nur einen Tag oder nur eine Stunde gekämpft zu haben.
“Der Bürgerliche Mensch ist nicht feige,ich denke er ist verweichlicht und entwurzelt.Es sind Extremsituationen die bei Menschen die Sinne wieder schärfen können.Feigheit kann man nicht lernen,Mut schon.”
Da ist auch was dran, Reichsbürger. Wir dürfen nicht generalisieren und zu viel verlangen. Aber manche Erfahrungen erzeugen ein undifferenziertes Bild aus der Wut heraus. Da regte sich ein Bürger über die Moschee in seiner Nachbarschaft auf, aber eine Unterschrift wollte er nicht leisten.
Da denke ich schon an Feigheit.
Feigheit oder vielleicht doch nur Orientierungslosigkeit ? Dummheit ist auch noch dabei.