Los mit den Losungen!…
Metapolitisches Vorgehen bedarf nicht nur des “WM”, eines weltanschaulichen Minimum”, umkränzt von einer Armada eigener Begriffe, die den Begriffen der Herrschenden entgegengestellt werden, eines Verhaltenskodex, der Beschreibung des für uns Unvertretbaren, sondern auch für den aktiven Einsatz im vorpolitischen Raum eines vielfältig einsetzbaren Feuerwerks von Losungen, die der Antideutschen Front je nach Lage entgegengeschleudert werden können.
Ich bitte abwechselnd je Leser immer nur e i n e Losung einzustellen und dabei auch Gebiete wie Kultur, Naturwissenschaften, selbst Sport nicht zu vergessen. Die Losung sollte unbedingt nicht mehr als höchstens 50 Zeichen umfassen und ohne Kommentar eingestellt werden. Wenn wir genügend haben, dann kommentieren wir sie gemeinsam.
In der Kürze liegt die Würze!
Und jetzt viel Spaß!
Darf ich mit einem ganz unscheinbaren Beispiel beginnen: Kultur ist Freiheit pur!
P S: Die falsche Katze Ursula von der Leyen läßt die Katze aus dem Sack:
Das ist – wird es verwirklicht – das Ende Deutschlands als Nationalstaat nach dem Grundgesetz!!
Aus Protest gegen diese wahnwitzige Forderung der Ursula von der Leyen ( und jetzt auch von Elmar Brok und Ex – Kanzler Gerhard Schröder ) bin ich heute vormittag im Rahmen der Aktion “500000 Stufen für die Einheit” 7 x 519 Treppenstufen hoch und wieder hinuntergelaufen. Symbolisch will ich damit zeigen, daß w i r die Stärkeren sind.
Hier ein Video vom ersten Aufstieg: http://www.youtube.com/watch?v=lc7ezSCW_JI
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Kulturpolitik ist Herrschaftsanspruch.
Mainstream ist Leben in der Legebatterie.
Freiheit ist, die Zunge zu entknoten.
Mit einem Spruch – s.o. -, Sympathieträger, wäre ich schon zufrieden gewesen:-)Aber vielen Dank schon mal fürs Mitmachen.Ich versuche mal eine rufbare Losung:
Für Merkel und für Sarkozy –
sind die Bürger dummes Vieh!
Aha, niekisch-anonymikus, jetzt hab auch ich das verstanden.
Von mir mal ein alter, aber passender Hut:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz!
Anonymus bin ich.
egdir, so stelle ich mir das vor: kurz, rufbar mit inhaltlicher Aussage.
Von der Leyen n i e verzeihen!
B R D –
lieber nee!
PS. Reime mit aktuellen Politikern werden sehr schnell
sehr unaktuell. Z.B.: ” Aus die Maus, lieber Strauß.”
Nicht mehr politikfähig, aber mir auch wichtig:
Deutscher Osten immer – Oder-Neiße nimmer.
Dein Spruch ist aktuell wie eh und je, guter Hildener.
auch möglich: – Jalta vergeht, Hoffnung besteht -.
Transferunion – da zahlt noch der Enkelsohn!
Bester Niekisch, nicht nur den Reim, sondern auch den Rhythmus
(die Silbenanzahl) beachten, Versmaß ist ja keines vorgegeben.
Gott geb´ uns die Tranferunion,
da zahlt auch noch der Enkelsohn.
Den Rettungsschirm, den mocht´ er,
den zahlt auch noch die Tochter.
Zig Milliarden sind nicht viel,
Schulden haben Sexapeal.
Mehr als 40 Zeichen, Sympathieträger, ich lasse es aber mal durchgehen:-)
Guter niekisch, was ist mit Dir ?
Schreibe ich jeden Spruch einzeln, ist es Dir nicht recht,
schreibe ich drei in einen Beitrag, läßt Du “Gnade” erkennen, wie hätest Du es denn nun gern?
Oder sollte mir überhaupt nur ein Spruch einfallen?
@Hildener
Geht auch etwas plakativer: Oder-Neiße – große Scheiße!😉
Wohl eher nicht politkfähig, aber egal…
Wer hilft dem deutschen Vaterland? – Der nationale Widerstand!oder in anderer Form:
Wer löscht des deutschen Landes Brand? – Der nationale Widerstand!
da hat die fettschrift wohl nicht funktioniert…
…die Fettschrift macht der niekisch, find ich sowieso besser.
Gute Rente für Oma statt Dauerstütze für Fatma!
Schön, S.A.S., Dich hier zu sehen.
Wenn ich Dich auch nicht sehen kann,
begrüße ich Dich, SAS. auch freundlich.
Heimkehrhilfe statt Zwangsintegration
Schäuble, Merkel, Westerwelle –
Deutschlands Abstieg auf die Schnelle!
“Guter niekisch, was ist mit Dir ?
Schreibe ich jeden Spruch einzeln, ist es Dir nicht recht,
schreibe ich drei in einen Beitrag, läßt Du “Gnade” erkennen, wie hättest Du es denn nun gern?
Oder sollte mir überhaupt nur ein Spruch einfallen?”
Also, ich stelle mir das so vor: E i n e Losung von möglichst nicht mehr als 40 Zeichen, dann meldet sich der nächste Leser mit seinem Vorschlag usw. Ist das unklar, lieber Sympathieträger?
Also doch nur eine Losung, dann warte ich wieviele(?) Leser ab, um die nächste Losung aufschreiben zu dürfen(?). Wenn gerade meine Einfälle so rege sind, müßte ich sie solange auf ein Notizblock “zwischenlagern”. Na gut, wenn Du das besser findest, mach ich das so.
Lieber Sympathieträger, ich will Dich nicht ärgern, habe mir schon was dabei gedacht, es so zu organisieren. Das Ganze soll ein wenig entzerrt werden:-) Sobald eine neue Losung irgendeines anderen Kollegen da ist, kannst Du sofort wieder loslegen. Bei Deiner Kreativität werden sie wie Perlen auf einer langen Schnur auf Deinem PC als word – Dokument gespeichert:-) Also, ich bitte Dich noch einmal um Verständnis.
Ich dachte ich schaue mal auf einen Besuch bei Dir niekisch vorbei 😉
Weshalb kannst Du mich nicht sehen Sympathieträger? Kommentierst Du meine Artikel bei DE nicht mehr? S.A.S.
Ich denke Sympathieträger wollte auf das Fehlen des visuellen Anblicks von dir hinaus – ein bisschen spitzfindig vielleicht.
Sympathieträger ist in Allem sehr genau, Hildener.Das hat den Vorteil, daß hier kein Geschlampe durchgeht:-)
“Ich dachte ich schaue mal auf einen Besuch bei Dir niekisch vorbei”
Das finde ich auch sehr nett, S.A.S. Besuche auf Gegenseitigkeit vertiefen die Freundschaft.-)
Von Thomas Wulff: “Millionen Fremde kosten uns Milliarden!”
Hat sich schon mal jemand über Unterfremdung beklagt?
@ SAS. Ich lese Deine Artikel immer gern, nur zu “DE” hab ich ein etwas gestörtes Verhältnis, seit mir Deine Kollegen “Freiheitsdrang” und “Organisator” mehrfach und (wie ich meine) völlig grundlos duss´lig kamen.
Außerdem empfind ich die Seite inzwischen auch etwas “wäss´rig”, was auch gar nicht anders sein kann, wenn die Autoren keine Stellung nehmen wollen oder können und auf Kritik entweder mädchenhaft reagieren oder gleich ganz zensieren, dann sind auch die Teilnehmer vorsichtiger (nichtssagender).
Nöh nöh, hier beim niekisch fühle ich mich sehr wohl, hier ist keine Böswilligkeit und kein gegenseitiger Gnatz unter den Leuten und einige nette Bekannte vom “DE” schaun auch immer mal vorbei. Der hiesige Stil ist wohlwollend auch bei abweichenden oder gar gegensätzlichen Meinungen. Sollte doch mal ein schräger Zungenschlag im Text stecken, wird die Sache schnell behoben. Komm öfter mal hier vorbei, dann weißt Du, was ich meine.
Ay, insbesondere dieser “organisator” (angeblich Molau?) ist ein ganz fragiles Nervenbündel, das bei zu viel virtuellem Stress gern die Reißleine zieht und es offenbar gern hat, in der Kommentarspalte den Leuten den Mund zu verbieten. Und dabei hat er argumentativ eigentich sogut wie gar nichts drauf, wie mir in all den Monaten mittlerweile aufgefallen ist. Für mich ein Papp-Rechter, der auch bei PI schreiben könnte – daß er sich bereits 2x mit Pauken und Trompeten zurückgezogen hat, um dann still und leise wieder zu Tische zurückzukehren und weiterzuspeisen, macht die Sache nicht besser.
Seit dem bei DE einmal ein recht langer Kommentar meinerseits kommentarlos gelöscht wurde, bin auch ich nicht mehr allzu oft auf DE. Wenn dieser Kindskopp organisator endlich mal weg ist, wird’s vielleicht wieder was.
Ich weiß eh nicht was er da soll? Schreiben kann er nur mäßig, weltanschaulich ist eine recht zeitgeisthörige Null, zu den Lesern ist er asozial. Aber ich meine ja nur! 😉
“Aber ich meine ja nur! ;-)” …
Aber das genau meine ich auch, wer der “Organisator” nun genau ist, weiß ich nicht – aber seine “Verabschiedungen” waren bemerkenswert, niemand hat sich den Troll zurück gewünscht und doch war er immer wieder da.
Solche Leute versauen die Willensbildung im ohnehin schwierigen Spektrum der Emanzipation des seit 66 Jahren gequälten Deutschtums. “DE” hätte etwas werden können, ist es aber nicht. Sind wir froh, daß wir Alternativen haben.
Die Bezeichnung “Troll” in Bezug auf “Organisator” möchte ich hier nicht haben, Sympathieträger. Auch ich habe auf dem alten “DE” seine Moderation hin und wieder kritisiert, habe aber Beleidigungen unterlassen.
B.I., die Worte “Kindskopp”, “Null” und “asozial” in Bezug auf “Organisator” möchte ich auch dann überhört haben, wenn Du ungerecht behandelt wurdest. Solche Mißhelligkeiten müssen anders ausgeräumt werden als durch Beleidigungen.
Dein Wunsch ist mir Befehl, lieber niekisch
und ich korrigiere mich wie folgt: Richtig ist:
“… niemand hat sich den mehr als merkwürdigen Herrn mit
der Eigenbezeichnung “Organisator” zurück gewünscht …”
Danke, Sympathieträger, für die Anstrengung:-)
Auch ich habe mich heute vormittag angestrengt, indem ich aus Protest gegen die Forderung Ursula von der Leyens, Deutschland in Vereinigten Staaten von Europa aufgehen und verschwinden zu lassen, 7 x 519 Treppenstufen im Rahmen der Aktion “500000 Stufen für die Einheit der Identitären” https://metapolitika.wordpress.com/2011/07/05/500000-stufen-fur-die-einheit-der-identitaren-krafte/#comments hinauf und hinuntergestiegen bin. Symbolisch will ich damit aufzeigen, daß w i r stärker sind.
Hier das Ausgangsvideo:http://www.youtube.com/watch?v=lc7ezSCW_JI
PS. Sofern Du weitere Rüchnahmen einforderst,
werden diese zwangsläufig immer alberner, das
geht gar nicht anders, denn weder “Troll” noch
“Kindskopp” oder “Null” sind wirklich & tatsächlich
Beleidigungen gegen Deinen Kumpel “Organisator”.
Tut mir leid, wenn ich mich hier einmische, aber der Organisator hat auf alles, was ihm nicht gepasst eingehauen,besonders auf mich hat er sich eingeschossen.
Prinz Eugen, auch ich habe die nicht nachvollziehbare Moderation durch Organisator auf DE kritisiert. Nur was bringt es, wenn er dann h i e r beleidigt oder zumindest unter Verstoß gegen die netiquette angegriffen wird. Im Netz rächt sich jedes Fehlverhalten sowieso. Jeder Nutzer findet, wenn er tatsächlich oder vermeintlich ungerecht behandelt wird, eine andere Plattform. Das ist dann die Strafe für den “Übeltäter”:-)
Ein neuer Tag, hunderte neue Zuwanderer.
“…im Rahmen der Aktion “500000 Stufen für die Einheit der Identitären”
Find ich unwidersprochen gut.
Wenn ich nach zwei Opperationen, nicht ein Jahr im Rollstuhl, knapp
zwei Jahre am Rollator und ein halbes Jahr mit Krücken verbracht hätte,
wäre ich dabei. Früher hat mir körperliche Ertüchtigung etwas bedeutet,
heute heißt das gleiche Ding “REHA” bei mir.
Dafür, Sympathieträger, hast Du mein Mitgefühl. Ich, der ich ständig zu Fuß unterwegs bin,hätte mit Unbeweglichkeit große Probleme.
Wenn ich demnächst eine Eliteorganisation gründe, dann besteht die Aufnahmeprüfung ähnlich wie bei Codreanus Legionären unter anderem in der Verpflichtung, 5 x die519 Treppenstufen zu erklettern. Das trennt die Spreu vom Weizen. Für Dich mache ich eine Ausnahme, lieber Sympathieträger.
“PS. Sofern Du weitere Rüchnahmen einforderst,
werden diese zwangsläufig immer alberner, das
geht gar nicht anders, denn weder “Troll” noch
“Kindskopp” oder “Null” sind wirklich & tatsächlich
Beleidigungen gegen Deinen Kumpel “Organisator”.”
Selbst wenn sie es im juristischen Sinne nicht sind, Sympathierträger, so gibt es hier doch eine netiquette, die es verbietet.
Und weitere Absichten habe ich derzeit nicht:-)
Wieso ist “Organisator” mein Kumpel? Erklärst Du mir das bitte, Sympathieträger?
…wegen der ausgesuchten Inschutznahme, meinte ich.
Denn warum beschützt Du jemanden vor “BI” und mir,
denen auf “DE” durch den Burschen, der sich selbst
“Organisator” nannte, angetan wurde, was eben gerade
Du als “Meta-Chef” nicht tust?
Sollte es nicht Dein Kumpel sein, verwendest Du Dich
mit sehr großer Sicherheit für jemanden, den Du bei
genauer Betrachtung gar nicht leiden magst, was für
Dich spräche und wofür eben gerade Deine Seite steht.
Ich denke, da ist gerade der “Gut-Niekisch” mit Dir etwas
durchgegangen.
Sympathieträger, da muß ich ein wenig ausholen:
Mit “Organisator” hatte ich immer nur “dienstlich” zu tun. Er hat mein blog eingerichtet und mich bis heute technisch unterstützt, wobei ich sagen muß, daß die Zusammenarbeit ohne Fehl und Tadel ablief. Auch ich weiß bis heute nicht, wer hinter dem nn org steckt. Auch aus der Redaktion kenne ich keinen einzigen Mitarbeiter persönlich. Des weiteren ist “Metapolitika” als wordpress – blog derzeit nicht im geringsten von “DE” abhängig und steuerbar. Es ist noch nicht entschieden, wie genau die Leserblogs in das neue DE integriert werden. Ich habe also keinerlei Veranlassung, Irgendjemanden um des bloßen Beschützens willen zu beschützen.
Es geht wirklich n u r um die netiquette, und die muß auch dann eingehalten werden, wenn einem der Leser hier durch “DE” oder einen seiner Erfüllungsgehilfen Unrecht geschehen ist.
Ich zensiere hier nicht und ich beschütze hier auch nicht aus irgendwelchen Gründen. J e d e r darf sich hier möglichst gerecht behandelt fühlen. Auf Wunsch eröffne ich hier einen Strang mit Gastkommentar desjenigen Lesers, der sich durch was oder wen auch immer ungerecht behandelt fühlt, wenn er nur sachlich bleibt und auch die Kommentare die netiquette einhalten.
Es wäre schön, wenn wir jetzt wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren.
Das alles ehrt Dich und macht auch die Anziehungskraft für Deine Seite aus. Ich weiß nicht, wieviele Netzseiten Du so besucht hast, sicher ist allerdings, es geht hier und da zum Teil recht wüst zu.
Ohne Schmalz, Du hast es fertig gebracht, eine Seite aufzubauen und zu betreiben, die Teilnehmer ohne diese Katastrophenrambulistik interessiert. Dein vielfacher Hinweis auf die Ertraglosigkeit Deines Handelns, Deines Tuens, Deiner Bemühungen diese Seite betreffend, verstehe ich, paßt aber nicht so recht dazu, daß Du es dann eben doch durchführst.
Laß mich mal etwas spinnen: Was machst Du, wenn “DE” zerbricht? Aufgeben kannst Du nicht, also mußt Du “Kante zeigen”. Eine kleine Kapitalgesellschaft wäre geboten. So könnte es gehen. Nöh nöh, Niekisch – hier hast Du Leute “angehäuft”, die ohne “staatlichen Bombenabwurf” (Zensur) nicht ablassen werden.
Also los, weiter geht´s.
PS. Wieso hast Du meinen König im Kästchen und ich kriege nicht meine Eule darein?
Um Geld geht es hier nicht, Sympathieträger. Bei “DE” gibt es nichts zu verdienen und hier schon garnicht. Ist auch besser so, weil Geld irgendwann immer korrumpiert.
Um Kapitulation geht es auch nicht. Unser Wollen ist Ausdruck natürlicher Empfindung ( Manfred Kleine – Hartlage ), deshalb kommt Aufgabe nicht in Betracht. Aber auch der Zweifel ist eine natürliche Empfindung. Vielleicht unterscheidet sich dieses Blog auch dadurch von anderen Plattformen im Netz, daß menschliche Regungen nicht völlig außen vor bleiben. Das Zeigen von Empfindungen, das Zulassen von Schwäche und Zweifel ist auch Stärke, weil kein unwirkliches Bild vorgespiegelt wird. Wieso soll ich verschweigen, daß nach meinem – zumeist untrüglichen – Gefühl die in Kürze bevorstehende Umwälzung viel, viel weniger durch unser Zutun erfolgen wird denn durch ein völlig unerwartetes Ereignis,eine Implosion gewaltigen Ausmaßes, die die Fassaden des Potemkinschen Dorfes BRD in die Rinnsteine stürzen lassen wird. Woran ich das festmache? Die Lügenblase ist zu weit aufgeblasen. Sie wird zerplatzen und die Hülle sich atomisieren.
Was tun, wenn “DE” zerbricht?
Zerbrechen wird es wohl nicht, eher wegen Blutleere versiegen:-) Texte müssen mit Herzblut “vergossen” werden, sonst ist alles nichts. Beliebigkeit haben wir im Gutmenschenzoo genug. Insofern ist sachliche Kritik an der Redaktion von “DE” nicht unangebracht. Die frühere Würze ist sicher ein wenig dem Faden gewichen.
Metapolitika wird als Blog bei wordpress.com, fällt es nicht irgendeiner Zensur zum Opfer, sicher ganz einfach weiterbestehen. Die Leserzahl wird sich ohne Anbindung an “DE” wohl verringern, aber was macht das schon? Nicht die Zahl ist entscheidend, sondern die Gesinnung. Es geht also trotz aller Unwägbarkeiten und evtl. Schicksalschläge, trotz aller Zweifel und aller Sisyphus – Arbeit weiter, immer weiter:-) Und Du kannst sagen: Ich bin dabei, lieber Sympathieträger. Auch Deine Eule tragen wir nicht nach Athen, sondern sie kommt auf die Schulter des Königs im Kästchen “Metapolitika”
Sind wir mal ehrlich, Geld verdienen ist eine gute Sache,
dieses hier allerdings ist reine “Überzeugungstäterschaft”.
Und darum sitzen die allermeisten Leute gerade jetzt, und zu
dieser Stund und glotzen im Fernseh´n mit Kräckern im Mund.
So ganz genau weiß ich auch nicht,
was aus uns allen je werden soll(?).
“So ganz genau weiß ich auch nicht,
was aus uns allen je werden soll(?).”
Da paßt der Aufsatz von Manfred Kleine – Hartlage ” Einjahr nach Sarrazin – Besichtigung des Schlachtfeldes” in der neuen “Sezession” 43/2011, S. 16 ff. haargenau, Sympathieträger. Er analysiert messerscharf die Lage und läßt das Ergebnis offen.
Zukunft statt Altparteien – Volksvertreter statt Volksverräter
Die BRD als Mißgeburt
wählt Michel dann auch,
wenn er murrt.
Davon hätte ich schon wieder 10 auf Lager – aber ich soll ja nur einen.
Wenn Integration scheitert, wird Abschieben (zur) Pflicht
Die Integration hat es nur im Kopf der bundesdeutschen Politiker gegeben.
Die integration bei Europäern ist möglich, bei anderen nicht.
Da gibt es zuviele Unterschiede zwischen Kultur,Religion,Sprache und Rasse.
Einst warn die Deutschen Hünen –
jetzt wählen sie die Grünen.
Die Deuschen sind halt nicht mehr deutsch.
Lieber Prinz, wir sind auf der Suche
nach griffigen Sprüchen, also leg los.
Das ist sehr übel, schade, daß es stimmt.
“Das ist sehr übel, schade, daß es stimmt.”
Alles oder was bestimmtes, Sympathieträger?
Die grünen Hünen.
Deutsch ist das, was uns vereint,
bundesdeutsch ist unser Feind.
Der Islam ist nicht das Hauptproblem,ein Problem,aber nicht das Hauptproblem.
Guter Prinz, sowas in der Art:
Die Nachbarsfrau trägt einen Schleier
und meine nicht – verflucht – au-wei-a.
Lieber Prinz Eugen, wenn Du ein edler Ritter bist, und Dir unterstelle ich das, dann bringst Du bitte immer e i n e möglichst kurze Losung. Dann ist der Nächste dran und anschließend wieder Du, wenn Du möchtest.
Darauf ist killerbee heute im zweiten Teil eines Artikels auf ansprechende Art eingegangen:
http://killerbeesagt.wordpress.com/2011/08/31/schlammschlacht-bei-pi/
Finanzdiktatur + Fremdarbeit = Arbeitslos auf Lebenszeit
@reinigungskraft:
gleiche Silbenanzahl spricht sich besser:
(z.B. 7=7)
“Zinsknechtschaft und Fremdarbeit:
arbeitslos auf Lebenszeit.”
Gegen alle Migrantengewalten müssen wir Deutsche zusammenhalten
Ich habe einen:
“Ausländer raus schon morgen, vertreibt Wut, Kummer und Sorgen!”
Ist deine Haut schwarz und nicht weiß wie schnee, dann bist Ehrenbürger der BRD.
Der Anonymous war ich.
“Deutschland für immer,BRD nimmer!”
“Das Finanzsystem fängt anzuwanken,denn es gehen pleite schon die Banken.”
Letze Verwarnung, lieber Prinz Eugen, auch wenn ich sehe, daß Sympathieträger Dich angestachelt hat:-) Bitte i m m e r nur e i n e Losung, dann ist der Nächste dran..
Tut mir leid niekisch.
Es geht mir nur darum, lieber Prinz Eugen, daß “Schlag auf Schlag” gearbeitet wird. Danke für Dein Verständnis.
Des Systemes Machtgefüge baut auf Verblendung und auf Lüge!
Der Prinz ist kein kleines Kind, er läßt sich nicht “anstacheln”, ich hab im Interesse unseres Sprüche-Forums seine Fantasie nur etwas angeregt. Deine Regel, guter Niekisch, ist aber auch sehr streng.
Streng, aber gerecht, mein bester Sympathieträger:-)
Das ist echt deutsch: Wahrheit – Klarheit – Recht!
Weg mit dem Hundertvölkerbrei –
morgen, da ist Deutschland frei!
Die Politik ist irritiert
und wer nicht paßt,
wird aussortiert.
@Sympathie träger
Genau bin doch kein kleines Kind mehr, selbst wenn ich noch sehr jung.
Deutschland wird endlich siegen,wenn die Feinde am Boden liegen.
Es ist uns gelungen,denn wir haben einen Sieg errungen.
Als kleines Kind wollte ich Dich nicht behandelt sehen, lieber Prinz Eugen. Und wenn es so klang, dann Verzeihung bitte.
(Prinz, auch wenn ich manchmal “flüstere”, ich weiß das.)
Lügen ist die Tradition, über 60 Jahre schon.
Mann, Frau, Kind, Religion, Nation, Geschlecht –
nichts davon ist Antideutschen recht.
So habe ich doch die Vision, es geht gut aus mit unserer Nation.
Erst hatten wir ´ne Birne
jetzt haben wir ´ne Dirne.
Eins sollen die Antideutschen wissen – bald werden wir die Flagge auf dem Reichstag hissen.
Erst 1, dann 2, dann 3, dann 4. Schon bald sind alle Türken hier.
Die Gemeinschaft ist mehr als die Summe der Einzelnen..
Du verzeihst mir bitte das Redigieren, Romantiker.
Vorwärts, voran –
Jeder kämpfe wie er kann!
Entschuldigt für’s Abweichen, aber dieser Artikel muss unbedingt gelesen werden, von jedem der lesen kann. Ausreden gelten nicht!
http://fjordman.wordpress.com/2011/08/31/israel-das-diaspora-judentum-und-wir/
@Reinigungskraft
Ist sowieso eine von den guten Seiten, wie ich festgestellt habe.
Bitte, bitte, Reinigungskraft.
Am nicht gerade kleinen Busen von Frau Merkel
säugen viele kleine schwarze Ferkel.
Bitte keinen Perversporno, bester Niekisch.
Im Busen von “Erika” steckt nichts Erotisches
und als kinderloses “Mütterchen BRD” auch
ganz bestimmt nichts biologisch Wertvolles.
Einst liebte Angela die FDJ,
jetzt ist sie Kanzler, das ging flott.
Ich hatte moralische Bedenken, Sympathieträger, aber ich konnte sie unterdrücken:-)
Das System sortiert in die Regale –
hier Menschen und dort Nationale. ( frei nach Emil Maier – Dorn, den ich noch persönlich kannte. Ich habe sein Buch “Lauter Brennesseln” )
Heute ist so gut wie jeder ein Schwein, den niemand ist mehr stolz darauf ein Deutscher zu sein.
Alle Menschen sind gleich………………….Überall. Aber deswegen gehören nicht alle Menschen gleich Überall hin.
Einige bekannte Losungen:
“Und ich Esel habe geglaubt, ich hätte in diesem System noch eine Chance”
Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Gute Heimreise!
Als Esel dachte ich bequem,
die Möglichkeit liegt im System.
Habe Mut dich für dein eigenes Volk zu engagieren
Der letzte Türke sagt:
Anders will ich gar nicht sein
und darum Tschüß, ich fahr jetzt heim.
Vergeigt mir nicht die CD-lol –
Der Super-Christlich-Gegenpol.
Bitte immer nur e i n e Losung, reinigungskraft, dann kommt der Nächste dran.
Niekisch, hab ich´s doch nochmal im Guten mit dem von Dir
protegierten DE – Orgi versucht – aber er hat sich wieder als
das gezeigt, was er tatsächlich ist, nun ja…
– Es ist nicht jedem gegeben, das Internet zu beleben –
C wie Volkstod
@ Sympathieträger
Auf DE hat der Organisator veröffentlicht, du bist der “BRD-Flüsterer”.
Doch ärger dich nicht, ich hab ihm schon gesagt, er solle dich in Ruhe lassen.
Tut mir leid Niekisch, aber in Anbetracht dessen, daß der gute Sympathieträger ungefähr ein Vielfaches so viel auf dem Kasten hat, wie diese kuriose Type “organisator” (Ist es jetzt Molau oder nicht? Wenn ja wird mir gleich alles klar.), muss man eben jenen “organistor” doch einfach nur noch als Pfeife bezeichnen. Ich sehe ehrlich gesagt nicht ein, warum man Pfeifen nicht auch Pfeifen nennen soll, wenn sie nunmal Pfeifen sind.
Die DE-Mannschaft sollte die Pfeife rausschmeißen. Dann wird’s vielleicht auch was mit dem Projekt. Solange die Pfeife bleibt, bleibt es halt ein Pfeifen-Projekt und verliert weiter Leser. (es waren täglich mal 4000, jetzt sind es nur noch 2000+x)
Beste Grüße
und nichts für ungut!
B.I.
PS: Den organistor würde ich gern mal in real sehen. Ich wette, da backt er sehr viel kleinere Brötchen. Wie Pfeifen halt sind.
Jemanden eine Pfeife zu nennen, ist ein Verstoß gegen die netiquette, B.I. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Deshalb laß es bitte ich Zukunft. Du kannst ansonsten hier härteste sachliche Kritik üben. Danke!
PS: Andreas Molau hat einen anderen Schreibstil.
Nimmt man dem “DE-orgi” den großen Radiergummi weg,
bleibt ein armes Würstchen mit Klitzekleinbrötchen.
Ich habe mich im Laufe meines Lebens schon mit vielen
Menschen auseinandergesetzt. Solche Leute aber waren immer die selben Typen, sie bemerken ihre eigenen Unzulänglichkeiten sehr genau – aber anstatt diese zu überwinden, kehren sie ihren Ärger darüber nach außen, das heißt sie werden rechthaberisch, zänkisch und somit zu einem “Umweltproblem”.
„BRD-Flüsterer“.
Was solln das sein, Prinz Eugen?
Der A. war ich.
@Prinz Eugen
Da bin ich wohl mit meinen Namen etwas durcheinander gekommen, aber egal, “DE” ist für mich kein Thema mehr, hab es jetzt aus meinen Favoriten rausgeworfen.
Vom Anwalt bis zum Bauarbeiter, die BRD macht niemand’ heiter.
Der Kampfgeist der Deutschen wird(!) keinen enttäuschen.
Vom Volk zur Bevölkerung, die Deutschen in Erniedrigung.
Ein Mann soll immer mehr wollen
als er leisten kann.
Des Niekischs Leser sind Poeten.
Das Metafeuer gleicht Raketen.
Da nicht ich hier gelobt werde, zumindest nicht explizit, kann ich mir das Fetten und Sperren erlauben:-)
Wir respektieren Ausländer, aber wir lieben Deutsche
Spaßvogel schreibt:
Bei Nummer Tausend sind wir klüger,
der große Niekisch wär´uns lieber.
Das passt irgendwie zum Thema:
http://kairostheos.wordpress.com/2011/09/02/turkenmeme/
Europa droht Verderben
Wenn die Deutschen sterben
Ausland den Ausländern
Dem Euro-Taler-Rettungsschirm
fehlen Gewissen und Gehirn.
Ich meinte geschrieben zu haben:
Dem Euro-Taler-Rettungsschirm
fehlt das Gewissen und Gehirn.(wegen der Grammatik und des Rhythmus´)
Der ist wirklich gut! 😀
Jeder Mensch hat einen Ort, an den er gehört.
Auch wenn Du einen unglaublichen Reinigungswillen hast, liebe Reinigungskraft, bitte immer nur e i n e Losung, dann kommt der nächste Leser dran:-)
Alles i.O., ich hatte mich nur etwas verspätet.
Heut wird “gewählt” in Meck und Pomm,
wir werden seh´n, wie weit wir komm´.
Du siehst, alle Teilnehmer befolgen Deine strenge und
(wie Du sagst) gerechte Regel. Und das ist auch gut so.
Nur “Einfetten” ist das Vorrecht des Bloggeristen,
da mußt Du noch tätig werden. Schönen Sonntag.
Ebenfalls, lieber Sympathierträger.
Was hast Du gegen Meck und Pomm (135)?
Um ein Haar wäre Herr Dr. Schlierer
dort Ministerpräsident geworden 🙂
Garnichts gegen Meck und Pomm, Sympathieträger:-)
Nun Gut, weil´s vorbei ist – etwas modifiziert
und weil Du es nicht “einfetten” mochtest:
Es wurd´gewählt in Meck und Pomm –
Pastörs ist der, der wiederkommt.
Auch ich mache Fehler, lieber Sympathieträger:-)
Ich will von meiner Arbeit leben können – deshalb wähle ich deutsch!
“Einer gilt mehr als tausende, wenn er der edelste ist.”
(Heraklit, griechischer Philosoph um 500 v.d. Zeitrechnung aus Ephesos in Kleinasien, der uns auch heute noch sehr viel zu sagen hat.)
Die Griechen waren Philosophen,
mit “Gutmensch” ist er aus – der Ofen.
“Gelenkt von unsichtbaren Fäden
wird selbst der Knecht von Freiheit reden.”
Emil Maier – Dorn
NPD drin – FDP draußen –
da kriegt der Gutmensch Muffensausen.
Ich weiß, kommentieren wollten wir am Ende,
ungeachtet dessen ist das (s.o.) mein Favorit.
PS. Ich kannte Herrn Maier-Dorn noch gar nicht,
hab heute getwas “gegoogelt” und frage mich,
warum steht bei “Amazon” keine Leserrezension
von Niekisch?
Was soll ich noch alles machen, lieber Sympathieträger?:-)
Und Dein Favorit stammt rein zufällig von mir. Und schon weil das so ist, sehe ich nach…
Nur in einem reinen Volkskörper lebt auch ein reiner Geist.
“Auf die Frage, ob ich pessimistisch oder optimistisch sei, antworte ich, daß mein Erkennen pessimistisch und mein Wollen und Hoffen optimistisch ist.”
Albert Schweitzer
Albert Schweitzer ist nicht der typische Vertreter der 40 Zeichen
aber dennoch immer ein gern gesehener Aphorismus-Lieferant.
Oh, Eigentor:-)
Wider den Betrug!
Fundstück auf Sezession, zwar über 40 Zeichen –
aber vielleicht sieht man mir das nach
Ach, was hilft da alles jammern,
sich an Muttis Ärmchen klammern –
die Wahrheit ist, das sehn wir klar,
das Deutsche weicht, der Türk ist da!
(unbekannter Dichter)
“Gegen das Protektorat –
Für den Staat!”
Wenn Du so weiter machst, kommen wir wirklich noch auf 1.000 Losungen.
Solltest Du Zusammenarbeit in Erwägung ziehen, bin ich dabei, etwas “zart”
angedeutet, hatte ich das ja schon mehrfach.
Technisch weiß ich nicht, wie sowas geht, interessieren würde mich das aber.
Klar gegen das Protektorat, kämpft “Meta” für den Deutschen Staat!
Im Moment, lieber Sympathieträger, ist noch nicht einmal geklärt, wie die Leserblogs letztlich in “DE” eingebunden werden. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß die Redaktion andere als Einzelblogs zuläßt. Es ist aber momentan kein Problem, Gastbeiträge auf Metapolitika zu veröffentlichen. Kaisers Gedenken tut das demnächst. Bis dahin machen wir mit den Losungen weiter, weil ich derzeit kaum Zeit für das Blog finde. Insoweit bitte ich um Verständnis. Wenn es nicht zu langweilig wird, versuchen wir die 1000 zu erreichen:-)
“Für uns ist Politik nicht V e r d i e n s t, sondern D i e n s t am Volk”
Mir wird es nicht langweilig, doch das Interesse an auch zeitweise “herrenlosen” Blogs nimmt ab, wie man weiß, sieh sie Dir an, ohne, daß ich sie nennen möchte. Das zu verhindern, hab ich mich angeboten, da ich weiß, daß Du derzeit etwas um die Ohren hast. Ich wollte mich bestimmt nicht einmischen oder aufdrängen.
Meine Schwiegerbengels und ich haben das Winterfutter drin, meine Katze ist gestorben, der Odin wird immer älter und ich könnte mir für den Winter etwas sinnvolles vorstellen.
So einen kleinen Kulturstrang für literarische und sprachliche Feinheiten hätte ich mir schon gern “aufgehalst”. Nenn mir ein entsprechendes Thema oder einen Themenrahmen für einen Gastbeitrag, wenn Du das möchtest, wenn nicht ist das auch i.O.
Zitat aus Sezession von heute:
“…in meiner alter Heimatstadt in Hessen (heute ca. 6000 EW)…”
Zitat:
“Statt in die Zukunft fuhr mein Schiff bereits im Hafen auf ein Riff.”
Wenn man Losungen verschiedener Parteien hintereinander setzt, kommt so etwas dabei raus:
“Sozial ist was Arbeit schafft!”
“Ausländer raus!”
“Die Farbe der Erde ist braun”
“Deutsche halten zusammen. Alle Kartoffeln in einen Topf!” (dazu gehört natürlich ein entsprechendes Plakat mit lauter fröhlichen Kartoffeln)
Kennt jemand hier einen Grafiker, mit dem man ein paar Ansichtskarten entwerfen könnte?
“Basa Donard” ist in der Werbebranche tätig. Wenn Du ihn hier nicht findest, dann auf facebook.
Was ich immer mal gerne machen wollte, war eine Karte mit dem World-Trade-Center-Einsturz. Und dazu der Text:
“Aber wäre die Welt wirklich besser, wenn da nur Unrecht wäre – und keine Empörung?”
“Im Bundestag betonte die Kanzlerin weiter, der Euro sei “viel, viel mehr als eine gemeinsame Währung”. Die Geschichte habe gezeigt, dass Länder mit einer Gemeinschaftswährung nie Kriege gegeneinander geführt hätten. “Scheitert der Euro, scheitert Europa”
So Merkels Kommentar zum heutigen Urteil des BVerfG. Was meint sie wohl, wer gegen uns Krieg führen will, wenn Europa zerbricht? I c h tippe auf Polen.
Wollen die Polen sich noch mehr von Deutschland holen?
“Die Geschichte habe gezeigt, dass Länder mit einer Gemeinschaftswährung nie Kriege gegeneinander geführt hätten.”
Nun ja, die Idee einer Gemeinschaftswährung ist ja auch sehr, sehr neu. Oder gab es das vor 1945 schon irgendwo mal? Mir fällt auf die Schnelle nichts ein. Ich halte Merkels Aussage für reines Bla Bla. Man muß eben den Euro in den Schutz nehmen und “kriegsverhütend” klingt doch immer toll.
@niekisch: Auf Westbrandenburg hat man sicher Appetit – nicht umsonst will man ja eine Anerkennung der polnischen Zuwanderer in dieser Region haben.
“Oder gab es das vor 1945 schon irgendwo mal?”
Ja, m.W. im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, aber Einzelheiten müßte ich nachschauen..
Der sowjetische Rubel ist ein ganz ausgezeichnetes Beispiel,
guter Niekisch, um Dir mal die Mühe abzunehmen, im alten
Römischen Reich Deutscher Nationen graben zu müssen.
Der Vergleich zwischen UdSSR und EUdSSR ist tatsächlich
nicht so falsch, wie er plakativ ist und zunächst erscheint,
nicht nur, was die Währung anbetrifft.
Wobei, Sympathieträger, auch die UdSSR letztlich nur die andere Seite der e i n e n Münze ist:-) bzw. war.
Wenn Gemeinschaftswährungen vor Kriegen schützen, warum gibt es dann Bürgerkriege?
Stimmt, der Amerikanische Bürgerkrieg etwa ist somit eine Unmöglichkeit. 🙂
Der Euro-Taler taugt nichts mehr,
wir wünschen uns die D-Mark her.
http://www.zeit.de/2011/36/Indien-Anna-Hazare
Dies nur zwischendurch. Eine “weiße Rebellion.” Wie nötig haben wir die doch. Eine Schande für uns Deutsche, daß die Inder so etwas schaffen, wir auch nicht ansatzweise. Meine Aktionen “Fastenmontag für die Einheit der Nationalen” und “500000 Treppenstufen für die Einheit” haben wenig bis garkeine Resonanz gefunden. Dabei ist es doch angesichts der Lage unseres Volkes und der weißen Welt insgesamt nur ein kleines Opfer. Deshalb noch einmal die Losung:
Weiß – identitär –
revolutionär!
Kann es so schwierig sein, unter der schlichten Farbe w e i ß eine identitäre außerparlamentarische Opposition ( IdAPO ) zu starten?
Ich betreibe den Fastenmontag weiter – Schließt I h r Euch an? Wir können ihn an das konkrete Problem des EURO, der Verschleuderung unseres Volksvermögens und der völligen Aufgabe der deutschen Identität und Souveränität anbinden. Suchen wir hierfür eine eingängige Parole.
“Kann es so schwierig sein, unter der schlichten Farbe w e i ß eine
identitäre außerparlamentarische Opposition ( IdAPO ) zu starten?”
Ja und vermutlich ist es aussichtslos, es stiftet keine Identifikation.
Der durchschnittlich normele Bundesbürger ist pawlosch geprägt,
weiß ist Ku-Klux-Clan und Kolonialismus, da klingelt das Glöckchen.
Einfachheit (Simplitesse) ist ansonsten erfolgversprechend, hier nicht.
Was meinst Du wohl, warum ich mich seit ihrer Geburt mit drei Neffen,
zwei Nichten und zwei Töchtern rumplage, meine größten Fäns sind
meine Schwiegerbengels, die ich auch seit über 12 Jahren “bearbeite”.
“Sympathieträger ( auf “Sezession, niekisch )
Mittwoch, 7. September 2011, 1:19 (URL) | Kurz-URL
Oh, bester Niekisch, auf Deinem eigenen Blog würde ich Dich niemals fragen, ob Du und Ihr alle noch recht bei Troste bist / seid.
Hier muß eben diese Frage gestattet sein, habt Ihr noch alle Tassen im Schrank?
Die Einwohneranzahl Eurer Gemeindeeinwohner ist nicht die Antwort darauf, weshalb Ihr Eure Städte, Dörfer und sonstigen Gemeinden dermaßen versaubeutelt habt.
Ihr habt keine Antwort, keine Ausrede für Eure Kinder, Enkel und folgende Generationen. So wie sie heute ganz allgemein „Indianer“ genannt werden, die Wesen in Nord- und Südamerika, die ihre schöne Heimat und ihre stolze Vergangenheit für Glasperlen an die Jänkis verhökerten, wird man dereinst den ausgestopften Bundesbüger im antropologischen Museum bestaunen, der an den beschriebenen Szenarien verdarb.
Schade um unser Deutschtum,
schade um Eure Enkel, meine
leben zwischen Elbe und Oder,
die können sich natürlich wehren.”
Bevor ich antworte, Sympathierträger, hätte ich hierzu gerne zunächst einmal eine Erläuterung.
Gebe ich Dir gerne: Du als mir liebgewordene “Internetperson” bist nur mittelbar gemeint, d.h.
nicht als Mensch, denn wir kennen uns ja nicht
und nicht als Bloggerist dieser, mir so angenehmen
Seite, sondern als XY-Teilnehmer auf Sezession
zu dem XY-Thema, das mich eben auch interessiert.
Meine einführende Rücksicht erfolgt, weil ich weiß,
welche gute Arbeit Du HIER machst, auf “fremden”
Seiten nehme ich Dich als normalen Teilnehmer.
Ich hoffe, das findet Deine Zustimmung. Gruß von S-T.
Nö, lieber Sympathieträger, das findet nicht meine Zustimmung, obwohl ich Dich ja nicht daran hindern kann, denn Zensur scheidet für mich aus.
Ich variiere meine Ansichten nicht je nach Plattform, fände es also schön, wenn auch die Beurteilungen nicht differenziert erfolgen. Und wenn die Leser und Mitstreiter hier den Eindruck hätten, ich sei privat nicht so wie hier, dann wäre “Metapolitika” wohl schon längst entschlafen:-) Merkst Du nicht, daß es sich bei mir um einen vaterlandsliebenden Menschen handelt, der an unserem Schicksal schier verzweifeln könnte und sich deshalb abmüht? Das merke ja sogar ich:-)
Nochmal Zitat:
„habt Ihr noch alle Tassen im Schrank?“
“Nein, Sympathieträger, nicht mehr alle Tassen. denn im Rahmen des Abwehrkampfes, den Du ja so vermißt, haben Staatsknechte meine Wohnung durchsucht, alles durcheinadergeschmissen und dabei auch Porzellan zerstört.”
Du bist mir recht eigentlich doch gram, das wollte ich ganz bestimmt nicht. Ich weiß, was an Wut in einem hochkochen kann, wenn die “Staatsmacht” das eigene zu Hause zerlegt und seine dümmsten Büttel schickt. Meine nachfolgende Verurteilung lautete auf “Widerstand”. Sei mir nicht böse.
Nein, lieber Sympathieträger, ich bin Dir nicht böse. Kännten wir uns näher, würden wir nicht einmal streiten:-)
Die Staatsknechte entblödeten sich nicht, von Eintreten der Tür und gezogenen Waffen zu palavern, obwohl meine kleinen Töchter dabeistanden.
Ich versichere Dir, auch hier im Westen gab es immer und überall Menschen, die für das Land stritten und litten. Ich bin nur dank meiner Vorbildung und berufliche Erfahrung davongekommen…Dem Schicksal Horst Mahlers bin ich nur knapp entgangen.
Weiß gefällt mir besser als 55:
http://fjordman.wordpress.com/2011/09/07/55/
Woher weißt Du, dass sich nicht Millionen Deutsche am Fastenmontag beteiligen?
Mir ist auch der Sinn der Aktion nicht klar.
Da gäbe es, reinigungskraft, sicher Rückmeldungen.
Wenn du die Artikel zum Fastenmontag liest, dürfte es Dir klarwerden. Es geht gegen die Zerstrittenheit der identitären Kräfte.
Unsere Farbe ist die neue Zeit.
Antifanten sind gegen Rechte. Insbesondere gegen die Rechte Anderer.
Das gefällt mir sehr gut. Ggf. würde ich das – mit Deinem Einverständnis – gern für eine Karte verwenden. Oben: “Antifaschisten sind gegen Rechte” Dann ein passendes Bild. Unten: “Auch gegen unsere Rechte”
Ich hab den Spruch nicht erfunden, und “patentiert” dürfte er auch nicht sein, also nutze ihn ruhig 🙂
Von einer Losung, die sich letztlich auf weiße Hautfarbe bezieht, ist dringend abzuraten. Da kommt mit geradezu naturgesetzlicher Wahrscheinlichkeit der Rassismus-Vorwurf. Tatsächlich ginge es in dem Fall ja auch um Rasse – wie auch immer man es drehen und wenden will. Unter Asiaten oder Afrikanern nicht-europäischer Herkunft sind höchstens Albinos weiß. Da kann ich mir schon lebhaft Schlagzeilen in der Presse ausmalen. Auch im ganz normalen bürgerlichen Bekanntenkreis würde eine solche Losung auf Unverständnis stoßen. Assoziationen wären da unter anderem schnell Apartheidpolitik in Südafrika oder die USA vor der Bürgerrechtsbewegung – auch wenn wir hier in Deutschland sind. Man mag das richtig oder falsch finden, bei Aktionen sollte auf jeden Fall stets die Bewusstseinslage breiter Bevölkerungskreise einkalkuliert erden.
Farbenrevolutionen wurden in den letzten Jahren ja vor allem von CIA-nahen Stiftungen in anderen Ländern unterstützt (siehe Ukraine). Dessen ungeachtet, wäre so etwas wie eine Farbenbewegung nicht schlecht, von der Grundidee her, nur wäre “weiß” hier ausgesprochen kontraproduktiv, könnte nationale und identiäre Anliegen sogar um Jahre zurück werfen.
Ich bin lernfähig und selbstkritisch, Kaisers Gedenken:
Führen wir auch diese Angelegenheit auf ein absolutes, unangreifbares Minimum zurück: Nehmen wir keine Farbe, nehmen wir kein Symbol, rufen wir keine Parolen, singen wir keine Lieder, marschieren wir nicht:
Tragen wir in Normalkleidung wortlos im Spazierschritt farblose, handelsübliche, preisgünstige, festborstige Besen in der l i n k e n Hand mit uns:-)
Dann wagen wir und sagen wir nichts Falsches:-)
Lieber Niekisch,
es stehen m. E. eine Menge Alternativen zur Verfügung, die nur entdeckt werden müssen. Lass’ mich auch noch den Ansatz mit “weiß” als Symbolik ergänzen. Jede Aussage und Bewertung einer Strategiemöglichkeit, denke ich, steht immer für ein gegebenes Koordinatensystem. Dieses würde sich beispielsweise in einer Situation erheblich ändern, in der ein echter Bürgerkrieg toben würde, in der marodierende Banden durch das Land zögen usw. und in der die Frontlinien klar erkennbar wären – hier die weiße Ursprüngsbevölkerung, dort alle möglichen Farbigen, die offensichtlich als Aggressoren wahrgenommen würden. Dann könnte “weiß” als Symbolik eine ähnliche Bedeutung haben, wie etwa in der spanischen Reconqiista gegenüber den Mauren. Möglich, dass auch noch ein anderes Szenario ähnlich geeignet wäre, eine Losung mit “wir Weißen” sinnvoll erscheinen zu lassen. Unter den gegebenen Koordinatenbedingungen, wie Leute ticken, bleibe ich bei der Einschätzung, dass die vorgeschlagene Option ausgesprochen kontraproduktiv sein würde. Sonst wäre auch die Idee mit “Brauni” von dem einen Rep-JUngend-Angehörigen, du weißt schon, eine gute Idee, die du kritisiert hast..
Grüße
Also, das erscheint mir jetzt aber, lieber Kaisers Gedenken, etwas überspitzt. Die Farbe Braun ist nun wirklich in Deutschland Synonym für das Böse. Weiß sicher nicht, sonst würde gerade in der Werbung darauf verzichtet.
Es liegt doch an uns, was wir hinter die Farbe weiß stellen. Wenn sie das National – Identitäre, Sauberkeit und Ordnung, das Reine, Klare, Wahre repräsentiert, sie nicht zu sehr in den Vordergrund gestellt wird, lediglich die Gemeinschaft der Identitären in unscheinbarer Symbolik anzeigt, wer will dann eine Assoziation zum KKK herstellen oder zum Nationalsozialismus, bei dem die Farbe weiß ja auch nicht in den Vordergrund gestellt wurde? Bei ihm dominierten das Braun und das Rot, nicht das Weiß.
Und warum nur in zugespitzter Situation? Warum nicht schon jetzt? Eine Marke – Farbe muß rechtzeitig eingeführt sein, um überhaupt einen Bekanntheitsgrad zu erreichen. Der Fachmann “Basa Donard” fand übrigens weiß auch gut.
Ganz einfach, guter Niekisch, weil es auch die Farbe (oder besser die Farbauslassung) der Kapitulation ist.
Als solche ist sie seit langen Ewigkeiten bekannt.
Ich bin auch für Weiß, wenn es oben durch ein tiefes Schwarz
und unten durch ein kräftiges Rot begrenzt wird. Das gilt nicht
dem hohenzollerschen Kaiserreich sondern dem bismarckschen Reichsgedanken.
A l l e s bedeutungsvoll, lieber Sympathieträger. Nur dürfen wir nicht vergessen, daß die Bewegung sich durch die Jüngeren bewegt und wir Älteren mehr oder weniger beratend und helfend dabei sind – natürlich auch auf der Strasse. Für die in Zukunft gegen die in erster Linie asozialen Zustände “Empörten” gelten nicht mehr unbedingt u n s e r e Gedanken, haben Farben und Symbole eine andere Bedeutung, wenn überhaupt eine. Es muß eine unverbrauchte Marke her , wie Basa Donard zu Recht sagte.
Bsp: Bonzen Blumentöpfe mit weißen Blüten überreichen, an Straßen weiße Blumen pflanzen, Neonröhren weiß leuchten lassen pp. Wer denkt denn da an KKK oder Rasssismus? Wenn die Vermarktung modern ist, dann entfallen alte Assoziationen.
Wenn Du das so siehst, dann weise ich lieber noch darauf hin, dass meine letzte Losung, für manche Ohren, deutschem Liedgut ähneln könnte, dass noch ganz andere Vorwürfe möglich macht.
Der Kommentar ist etwas verrutscht und gehört zu Kaisers Gedenken September 8, 2011 at 10:00 am | #183
“Mit uns marschiert die neue Zeit”, reinigungskraft. Richtig?:-)
“Mit uns zieht(!) die neue Zeit…”
Ich verlasse mich zu oft auf mein löchriges Gedächtnis, lieber Sympathieträger.
Tach zusammen. War beruflich etwas stark eingebunden und daher einige Tage “abgetaucht”. Asche auf mein Haupt 😉
Ich kann Kaisers Gedenkens Einwände zur Farbe “Weiß” nicht teilen. Es geht doch um die weiße Rasse. Also ist die Farbe Weiß doch genau die richtige. Wie wollen wir denn das weiße Europa retten, wenn wir nicht irgendwann auch einmal Roß und Reiter nennen. Wie sollen denn “breite Bevölkerungskreise” gegen die Überfremdung mobilisiert werden, wenn nicht irgendwann auch ausgesprochen wird, daß es noch Weiße gibt, die lieber unter Weißen leben, als in einem multikulturellen Völkergemisch?
Du möchtest die Überfremdung sozusagen unter einem systemkompatiblen Mäntelchen bekämpfen. Also eine Operation durchführen, aber nicht verraten, daß Du der Arzt bist. Das, lieber Kaisers Gedenken, funktioniert so nicht. Wer das Eine will, muss das Andere mögen.
Und: Was war den an der Apartheid so schlimm?
Niekeisch, wenn schon einen Besen, dann, bitte schön, den STAHLBESEN!!!
“den STAHLBESEN!!!”
Wenn er beim Tragen in einer Hand nicht zu schwer wird, dann gerne, egdir:-) Die rechte Hand geht ja nicht, da kommen sofort Einwände:-)
Ich meine nach wie vor, daß “weiß” als Farbe des Reinen, auch in den preußischen Farben Enthaltenen, wirksam ist. Kommt jemand mit “Rassismus”, dann sagen wir ihm, daß wir das Eigene lieben, das Andere, Fremde, achten. Ich hatte ja vorgeschlagen, nur ein wenig weiß in Form eines Halstuchs oder Stirnbandes zu verwenden. Wir wollen uns ja schließlich nicht komplett wie mit einer Burka in weiß verhüllen.
Niekisch, die Steilvorlage kann ich nicht unbeachtet lassen und unsere politischen Feinde wären sicherlich arg enttäuscht, lautete meine Antwort nun nicht: Den rechten Arm brauchen wir ja auch zum Grüßen. 😉
Weiß – identitär…….revolutionär!
Das ist eine hervorragende Losung!
An das Grüßen hatte ich garnicht gedacht,egdir:-) Eine seltsame Vorstellung: Besen und Arm:-)
“Du möchtest die Überfremdung sozusagen unter einem systemkompatiblen Mäntelchen bekämpfen. Also eine Operation durchführen, aber nicht verraten, daß Du der Arzt bist.”
Ja, lieber Egdir,
so sieht meines Erachtens eine überlebensfähige Strategie unter Systembedingungen aus. Das Wort “Mäntelchen” würde ich allerdings durch “Deckung” ersetzen wollen. Außerdem meine ich, dass man privat gelegentlich im Einzelfall manches denken kann. Etwa wenn Eindrücke aus einer Situation vorübergehend mal recht massiv werden. Es aber einfach so ungefiltert auszusprechen, in einer Umwelt, die einem weltanschaulich oft nicht gerade freundlich zugetan ist und daher kaum toleriert, was einem mal rausrutschen könnte, geschweige denn, dass man es auch noch plakativ anwedet, hilete ich geradezu für politisch selbstmörderisch.
Die Farbe weiß ausgerechnet für Rasse wird jedenfalls schnell als klar rassistisch ausgelegt. Wenn man auf eine andere Bedeutung abhebt wie niekisch, käme es darauf an, einen solchen Kontext auch zu unterstreichen, ihn heraus zu arbeiten. Anderenfalls wirst du allein schon die Leute gegen dich aufbringen, die einfach nur Pop-Musik mögen, die bekanntlich ja meist von Schwarzen vorgetragen wird. Und die Liebhaber von Pop, Jazz usw. dürften Millionen sein. Ich würde mich auch dagegen wenden, dass man meint, alle Weißen sind die Guten und die Leute mit anderer Hautfarbe hätten generell und in jedem Fall kein Bleiberecht. Für mich kommt es einfach nur darauf an, die Relationen zu ändern und wieder eine Leitkultur wie etwa bis Anfang der 1980er wieder herzustellen. Wir waren unter uns einfach genug Leute, dass wir kein Problem mit anderen Farben hatten. Das heißt, wenn man Masseneinwanderung stoppt und meinetwegen diejenigen, die nur die soziale Hängematte belasten mit etwas Nachdruck hinaus komplimentiert, wäre schon viel gewonnen.
Ich freue mich zwar über jedes blonde Kind, aber ich habe nichts gegen ein paar Schwarze, Türken oder auch Araber, wenn die ethnischen Mehrheitsverhältnisse im Land wieder hergestellt sind.
Und dir, lieber niekisch, möchte ich zu bedenken geben, dass du zwar persönlich etwas anderes beabsichtigst als einen dezidiert rassistischen Kurs – soweit so gut. Du weißt aber auch, wie schnell einem etwas entgleiten kann. Da schlagen womöglich recht bald Wellen ganz hoch, und es kommt zu thematischen Besetzungen einer Aktion, die man sich gar nicht so vorgestellt hat.
“Und dir, lieber niekisch, möchte ich zu bedenken geben, dass du zwar persönlich etwas anderes beabsichtigst als einen dezidiert rassistischen Kurs – soweit so gut. Du weißt aber auch, wie schnell einem etwas entgleiten kann. Da schlagen womöglich recht bald Wellen ganz hoch, und es kommt zu thematischen Besetzungen einer Aktion, die man sich gar nicht so vorgestellt hat.”
Da muß ich doch jetzt, lieber Kaisers Gedenken, die Notbremse durch die Gegenfrage stellen:
Mit welcher Aussage, welcher Symbolik, welchem Verhalten denn sonst? Zugleich bitte ich darum zu sagen, wie bei Deinen Vorschlägen systemische Einwände verhindert werden sollen. Ich sage polemisch: Bleibt uns etwas außer nackt und stumm?
Ich möchte auch an dieser Stelle die Nachwahl in Rügen I ins Gespräch bringen:
http://deutschlandecho.org/index.php/2011/09/08/nachwahl-in-rugen-cdu-mit-wahlkampfempfehlung-gegen-die-npd/
Ja, das ist Dritte-Welt-Bananenrepubilik-Manier. Die NPD ist zwar, so wie sie sich bislang überwiegend präsentiert, nicht gerade meine rechte Lieblingsgruppierung. Aber, in derzeitiger Ermangelung einer anderen nationalen Kraft in Deutschland bin ich doch irgendwie froh, dass die NPD es in den Landtag geschafft hatte – aus symbolischen Gründen. Ihr Verschwinden wäre wie ein Abgesang auf nationale Orientierung in der Öffentlichkeit vermeldet worden. Und was die Systemparteien sich da jetzt in MV leisten, ist schon grotesk, Wie wenig sie nämlich ihr eigenes Demokratiegeschwafel ernst nehmen. Als Frechheit geradezu empfinde ich es auch, jemanden aus der CDU raus zu werfen, weil er in der DVU war.
Es ist “Endzeitverhalten” , lieber Kaisers Gedenken, und deshalb sollten wir uns fast schon darüber freuen. Der Rücktritt des Chefvolkswirts der EZB ist ein Menetekel. Es geht seinen Gang..
Na Männer, hier Niekisch, egdir und Monarchist, wir (mich einbezogen)
sollten uns tatsächlich einmal treffen, weil ich glaube, daß wir schriftlich
ausgereizt haben, vielleicht eine Raststätte auf der geographischen Mitte,
zwischen uns, obwohl ich Grund zu der Befürchtung habe, selbst die
weiteste Strecke fahren zu müssen. Euch dreien alles Gute.
Hallo, Sympathieträger,
an ein Treffen auf einer Raststätte hatte ich auch schon einmal gedacht. Kommt für mich allerdings erst ab Anfang November in Frage. Ich bin gerade dabei, mir etwas aufzubauen, will mich in der verbleibenden Zeit auch noch um Menschen kümmern, die mir privat etwas bedeuten. Falls es vorher bei mir klappen sollte, melde ich mich. Ein kleiner Kreis wäre schon ganz gut, so dass sich auch über recht unterschiedliche Auffssungen hinweg diskutieren lässt.
Gruß
Raststätten sind idR. scheußlich ungemütlich und lassen ein Gespräch in Ruhe nicht zu. Besser eine Gaststätte direkt an einem Autobahnkreuz?
Raststätten waren nur in´s Unreine gedacht…
Macht ja nichts, wir finden schon eine Lösung.
Entschuldigung, bei mir ab etwa Mitte November, habe mich da grade vertan. Ich hoffe, euch ist das nicht zu spät.
Sollten wir nicht noch einen etwas erweiterten Kreis ansprechen, lieber Sympathieträger? Auch von VoxPopuli?
Sollte nicht vorher intern über E-mail ein ganz konkretes Arbeitsprogramm stehen, damit wir uns nicht “wegschwafeln”?
Vox scheint inzwischen verstorben zu sein,
wenn ich mir sein Bloggeristentum ansehe,
ein “Arbeitsprogramm” scheint mir wenig
sinnvoll zu sein, weil ich mich ausgerechnet
zum ausdrücklichen “Schwafeln” mit Euch
treffen wollte.
Einmal “nur” quatschen muß i.O. sein.
Die Beteiligung von VoxPopuli an einem Treffen halte ich für ausgesprochen sinnvoll und richtig – sehr gerne!
Und der Werbefachmann Basa Donard müßte eigentlich auch dabei sein, wenn auch vielleicht nicht bei der ersten “Sitzung.”
Ein strukturiertes Arbeitsprogramm wäre schon richtig.
Der eine will nur quatschen, der andere arbeiten. Bearbeiten wir doch Quatsch:-)
Hohe Erwartungen führen bei Erstkontakten
oft zu Enttäuschung, hab ich gelernt.
Ist auch wieder was dran.
Werter Kaisers Gedenken,
wir sind doch keine kleinen Kinder mehr, die unüberlegt alles einfach so rausplappern. Selbstverständlich hält man sich aufgrund des demokratischen Unterdrückungsapparats in Situationen, in denen einem gravierende Nachteile entstehen könnten, etwas zurück. Hier ist immer die Verhältnismäßigkeit zu prüfen und gegebenenfalls bei seinem Gesprächspartner erst einmal sensibel vorzufühlen. Es macht sicherlich keinen Sinn für einen Angestellten, in der Kantine radikale Reden zum Mittagessen zu schwingen. Allerdings habe ich selbst die Erfahrung gemacht, daß insbesondere bei Leuten, die mit den derzeitigen Verhältnissen (aus welchem Grund auch immer) unzufrieden sind, oftmals das große Nachdenken beginnt, wenn man die Dinge in aller Deutlichkeit anspricht und dabei auch mal zu drastischen und plakativen Darstellungen greift.
Es geht bei der Frage der Überfremdung übrigens gar nicht um “gut” oder “böse”. Selbstverständlich gibt es auch weißen Abschaum. Das bestreitet wohl niemand. Und es gibt auch sehr nette Menschen anderer Hautfarbe. Allein, deswegen möchte ich trotzdem unter Weißen leben. Dabei ist es ja in Ordnung, wenn Menschen anderer Hautfarbe in sehr geringer Zahl hier zeitweise leben, z.B. um zu studieren etc. Aber dies kann nur unter einem Ausländerrecht geschehen. Inakzeptabel ist die völlige Gleichstellung mit dem gastgebenden Volk. DIES GILT NATÜRLICH FÜR ALLE LÄNDER GLEICHERMAßEN UND SOMIT AUCH FÜR MICH, WENN ICH IM AUSLAND BIN! Ich käme wirklich nicht auf die absurde Idee, im Ausland für mich die gleichen Rechte einzufordern, die das gastgebende Volk dort genießt.
Das Argument mit der Popmusik ist wirklich im allerhöchsten Maße unsinnig. Ich höre selbst auch mal Pop/Rockmusik, die nicht oder nicht nur von Weißen gemacht wird. Nur, weil ich gerne unter Weißen leben möchte, höre ich doch nicht nur Volks- oder Marschmusik. Ich war schon auf Konzerten von Marilyn Manson und The Prodigy und auf allen möglichen open air Festivals mit psychedelischer Musik. Ich höre genauso mal Nina Simone, wie ich mir Landser auf die Ohren haue.
Hier stimme ich gerne zu, egdir. Ich höre immer noch sehr gerne Bob Dylan= Robert Zimmermann u.a., aber auch Johann Sebastian Bach u.a.
Hallo, Egdir,
danke für den Hinweis auf Nina Simone, die ich noch nicht kannte. Ich habe mir aufgrund dessen, dass du sie anführtest, mal auf You Tube zwei Lieder von ihr angehört und fand sie gut. Bezüglich Marily Manson halte ich bislang Abstand, weil sie/ er mir etwas schwarzmagisch angehaucht zu sein scheint – schon vom schwarzen Lippenstift her und dem ganzen Auftritt. Aber, vielleicht ist das ein Vorurteil, und die Musiktexte gehen womöglich in eine andere Richtung.
Natürlich freue ich mich über dein breites Spektrum an Musikgeschmack, weil ich diejenigen, die im nationalen Bereich eine so deutliche Meinung wie du vortragen, tatsächlich bislang für eingleisiger gehalten habe. Das ist eventuell auch ein Vorurteil. Ich bin mir aber nicht so sicher, ob du in deinem Teil des NW nicht eher ein Einzelbeispiel bildest. Aber, immerhin, bisser einer als keiner.
Für Unsinn halte ich mein Argument indes immer noch nicht. Es dürfte tatsächlich so sein, dass sehr viele Anhänger von Popular Music (Pop), die oft von schwarzen vorgetragen wird, allein schon aus ihrer Musikvorliebe heraus etwas gegen Tendenzen in Richtung “White Power” hätten, und das bildet den nächsten Hinweis von mir zur Farbe “weiß” als Bewegungssymbol. Man beachte etwa: http://de.wikipedia.org/wiki/White_Power
Nun magst du vielleicht etwidern, na und…! Ich denke aber, dass Assoziationswerte, die an relevante NS-Strömungen der Gegenwart erinnern, dem nationalen Gedanken in Deutschland schaden. Jedenfalls dem Teil der Strömung, der einen parlamentarischen Weg gehen will, bis hin zur NPD. Beziehungsweise, die auch dem Teil abträglich sind, der zwar gegen weitere Zuwanderung wie ich beipielsweise eingestellt ist und die Vergabe von Staatsbürgerschaft rigide eingeschränkt sehen möchte, sich allerdings auch bemüht, eine radikale Schärfe aus der Debatte heraus zu halten. Wenn man eine Signalwirkung erreichen will, die auf sehr viele ethnische Deutsche positiv motivierend wirkt, sollte man etwas nehmen, was wirklich massenwirksam sein kann – eben viele anspricht, mindestens, ich wiederhole: mindestens viele im nationalen Spektrum anspricht. Sonst bleibt es bei eher sektiererischen Phänomenen wie dem Beispiel der “Unsterblichen”-Bewegung. Dadurch,, dass sehr schnell verschiedenenorts NS-Bezüge welcher Art auch immer deutlich wurden, schloss man aus einer diesem Tatbestand innewohnenden Mechanik anders Denkende im nationalen Bereich aus. Ich sage auch ganz offen, ich würde mich persönlich nicht an einer Aktion beteiligen, die in irgend einer Weise an White Power oder NS-Tendenzen erinnern würde – wäre einfach nicht mein Ding. Dann können andere das ruhig machen, wäre deren demokratisches Recht aus meiner Sicht. Aber, ich wäre bestimmt nicht dabei, und es gibt bestimmt nicht wenige, die da ähnlich gestrickt sind.
” ….eine radikale Schärfe aus der Debatte heraus zu halten. Wenn man eine Signalwirkung erreichen will, die auf sehr viele ethnische Deutsche positiv motivierend wirkt, sollte man etwas nehmen, was wirklich massenwirksam sein kann – eben viele anspricht, mindestens, ich wiederhole: mindestens viele im nationalen Spektrum anspricht. Sonst bleibt es bei eher sektiererischen Phänomenen wie dem Beispiel der „Unsterblichen“-Bewegung.”
Darf ich lieber Kaisers Gedenken, erneut um konkrete Vorschläge bitten? Wenn Du noch keine parat hast, so ist das auch nicht schlimm.
Hinsichtlich des NS stecken wir tatsächlich in einem Dilemma: Niemand will ihn mehr so, wie er war. Jeder weiß, daß eine Zukunft völlig ohne ihn nicht vorstellbar ist. Denn er ist und wird sein, weil er war. Wir müssen also das Gute an ihm vermarktbar vermarkten:-) Ohne daß er als solcher hervortritt.
Oh Mann, Männer – ist man mal 24 Stunden weg, ist das Meta-Glas gleich wieder
“doppelt voll”, anders als bei anderen, da ist es bereits nach 6 Stunden halb leer.
Zitat & Antwort:
1. “…Ich variiere meine Ansichten nicht je nach Plattform, fände es also schön, wenn auch die Beurteilungen nicht differenziert erfolgen.”
Antwort: Ich eigentlich auch nicht, zumindest dann nicht, wenn nicht das westdeutsche Spießerunwissen über erwachsene EX-DDR-Bürger-Erkenntnisse ergossen wird.
2. “Dem Schicksal Horst Mahlers bin ich nur knapp entgangen.”
Antwort: Das ist genau das, was Du Deinen westdeutschen “Landsleuten” erst beibringen mußt, ich glaube Dir das sofort.
3. “Farbenrevolutionen wurden in den letzten Jahren ja vor allem von CIA-nahen Stiftungen in anderen Ländern unterstützt (siehe Ukraine).”
Antwort: Das ist nämlich die eigentlich andere Seite der selben Medallie und brächte auch jede “Weiße Deutsche Revolution” über die bekannten Vorurteile in Mißkredit.
4. “Sonst wäre auch die Idee mit “Brauni” von dem einen Rep-JUngend-Angehörigen, du weißt schon, eine gute Idee, die du kritisiert hast..”
Antwort: LaLa: Ob schwarz ob braun, ich liebe alle Frau´n, Spaß beiseite. Es gibt für Weiß viele gute Gründe (z.B., wenn mir meine Tochter eine weißblühende Orchidee in ihrem Gewächshaus zeigt) und es gibt viele Gründe für Braun ( z.B. wenn wir nach Ernte, Pflügen und Eggen den gut vorbereiteten Acker sehen, der fast jungfreulich und wie “neu” ist).
Fortsetzung folgt.
…natürlich “jungfräulich”…
BRD ist koscher. Deutschland ist rein.
…der war gut, Reinigungskraft.
Linksparanoide weg von den Trögen der Macht! sagt:
Dein Kommentar wartet auf Freischaltung.
10. September 2011 um 16:53
Bitte betreiben auch Sie Volksaufklärung im heute.de “blog”.
es könnte der NPD helfen, ins rote rathaus und 2013 auch in den reichstag einzuziehen!
http://blog.zdf.de/zdfdasblog/2011/09/09/berlin-ist-ein-zustand-unregierbar-und-provinziell/
die NPD ist alles andere als menschenverachtend.
die “grünen”, linken und spd (allesamt vom linksblock) freuen sich das deutschland immer mehr verschwindet,sie schreien auf , wenn die npd fordert, mehr deutsche kinder braucht das land (wenn nicht deutsche kinder, welche sonst, würden den demografischen irrsinn aufhalten?), sehen es also als bedrohung,wenn mehr deutsche kinder in diesem land herumlaufen, es ist ihnen also zuwider, daß diejenigen, die hier eine volkstumsmäßige daseinsberechtigung haben, kinder auf die welt bringen..menschenfeindlicher gehts gar nicht. wer das eigene volk hasst und es gerne sehen würde, wenn es sich dank massenabtreibungen, masseneinwanderung, masseneinbürgerung kulturfremder menschen, islamisierung, familienfeindlicher politik in luft auflöst, ist der prototyp des menschenfeindes, obendrein noch geisteskrank und darf absolut keine politische macht mehr innehaben, tickenden zeitbomben anvertraut man solche verantwortung sowieso mitnichten, wenn man noch alle sieben sinne beisammen hat. wer nicht möchte, daß jeder fleck in diesem land, selbst helgoland, rügen, berchtesgaden oder der tittisee zu 100% wedding,kreuzberg,harburg,frankfurt(franken gibts dort schon lang keine mehr),marxloh,neukölln,ehrenfeld,offenbach etc.konkurrenz machen können, wer nicht möchte, daß deutschland zu einem einzigen orientalen-afrika-ghetto (mit-)beherrscht von linksextremen (der SA von linksgrünrot und auch teilweise schwarz-gelb)schläger- und unterdrückungstrupps mutiert…der kann nur die NATIONALDEMOKRATISCHE Partei Deutschlands wählen. Wer in bezug auf die npd immer nur von hitler und dem 3.reich faselt, leidet unter linkspolitischem verfolgungswahn. und zwar auch deshalb, weil niemand, weder die NPD noch unabhängige “rechte” permanent von stalinistisch-maoistischen “hardcore”-massenmorden spricht, wenn es um die direkte nachfolgerin der mauermörderpartei SED, die linksgrünen, welche stalin anscheinend als “harmlos” bezeichnen verglichen mit hitler (auch wenn er mehr menschenleben auf dem dem gewissen hat als der braunauer) oder auch die SPD (insbesondere die linksexstremen JUSOS,DIE erklärten deutschlandgegner)geht..ewiggestrig ist, wer als in den 30er oder 40er jahren des 20.jhdt.herumfischt, um unruhe zu stiften!man kann hitlersympathisant sein, wie herr egler sagte, ohne dabei auch die nachteile seiner politik nicht auszublenden. innere sicherheit war damals existent, es zogen keine linksextremen horden durch die städte, verschmierten und zerkratzten keine züge, versauten keine häuser, es wurden keine drogen “vertickt”, man kam sich nicht fremd im eigen land vor, nicht wie in einem orientalischen zigeunerviertel, es herrschte ruhe. die massenvertreibungen und massenmorde an deutschen sind nicht weniger grausam gewesen als die hebräerverfolgungen, schluss aus basta.seit jahrzehnten vollzieht deutschland, das ganze volk, mehr oder weniger freiwillig, einen kniefall vor israel, den juden, dem ausland.dies schadet nur dem Nationalen selbstbewusstsein der deutschen, die einseitige vergangenheitsbewältigung soll von den heute existenten brutalen und unbarmherzigen zuständen (islamisierung,sitten-kultur-moralverfall,homokult,”spassgesellschafts”-gutheißung,dekadenz,rassistische gewalttaten, auch verbale, gegen deutsche durch linke und orientalische fremde, moscheebau,eu- und eurowahn) ablenken. es wird zeit, daß dies ein ende hat. die deutschen sind nur sich selbst etwas schuldig, nicht israel, den juden, dem ausland usw., sie sind ihren vorfahren und möglichen nachfahren aber einiges schuldig…nämlich, dieses wunderbare land, diese wunderbare deutsche kultur, sprache, zu schützen, zu bewahren, und vor dem untergang zu retten! die C*du ist weder fähig, noch willens, diesen untergang zu stoppen, sie huldigt, der politischen macht wegen (das volk ist ihr gleichgültig!) bereits dem abartig-dekadenten linksgrünen zeitgeist , hetzt hand in hand mit linksextremen soziopathen wie denen von pds und linksgrün und den linksextremen kräften der spd gegen alles “rechte”, gegen jede legititime kritik, gegen jeden, der es “wagt” diese grauenhaften zustände anzuprangern, oder gar abzulehnen, oder sogar ändern zu wollen. letzten sonntag sah man in den ard- und zfd- wahlstudios mit welcher arroganz, ignoranz und strunzdummer grausamkeit die parteien von links bis cdu,in zusammenarbeit mit den journalisten (am schlimmsten war der fremd aussehende mit brille, der herrn pastörs fragen stellte, ihm aber nicht die möglichkeit gab, den nationaldemokraten auch seinen standpunkt vertreten zu lassen, ihm als ins wort fiel und dümmliche kommentare von sich gab) herrn pastörs gegenübergetreten sind. anstand fehlanzeige. wenn man angesprochen wird, schaut man dem gegenüber in die augen, das hat etwas mit anstand zu tun.immer mit der vergangenheit zu kommen, damit beweisen die journalisten und etablierten politiker nur, daß sie angst haben, daß etwa die npd-leute vor einem millionenpublikum das sagen, was endlich das ganze volk hören muss, daß hier nicht nur etwas, sondern eine ganze menge, etwas im wahrsten sinne des wortes nicht mit rechten dingen zugeht.das volk hat das recht, die meinung von nationalen politikern (zur besten sendezeit) zu bestimmten themen zu hören, ihre (direktdemokratischen)lösungsvroschlage zu hören, und es muss endlich wissen, daß es alternativen gibt. die einzige wahre oppostionspartei ist nun mal die npd. die etablierten, auch die linksexremen “spass”anarchos der “piraten” unterscheidet wirklich gar nichts voneinander, was die gesellschaftspolitik angeht.es kann ihnen gar nicht chaotisch genug sein. und dieses chaos zum nachteil des volkes muss endlich ein ende haben. AN ALLE BERLINER,DENEN ES AM HERZEN LIEGT,DAß IHRE STADT SAUBER,SICHER UND LEBENSWERT WIRD,ohne MOSLEM-LINKSEXTREMEN-GHETTOS..kann nur die einzige, noch vorhandene Oppositionspartei in Deutschland wählen.die NATIONALDEMOKRATISCHE PARTEI DEUTSCHLANDS,AUCH NPD genannt. Lesen Sie sich das Parteiprogramm durch, lesen Sie auf http://www.deutschlandecho.org, jungefreiheit.de und machen Sie sich ein eigenes bild von dieser Partei.Sie werden sehen, daß an der Wahl dieser Partei, wenn der Untergang Deutschlands noch abgewendet werden soll in Ihren Augen,..nichts, aber auch GAR NCIHTS vorbeiführt!auch wenn es heute.de nicht gerne hört..und auch alle anderen staatlich gelenkten, dem linksliberalen “mainstream” folgenden, medien nicht…..das was hier und auch von anderen stellen über die NPD berichtet wird, der vorwurf, sie sei nicht demokratisch, sei eine “ewiggestrige” partei…, es ist absoluter blödsinn, um es mal “krass” auszudrücken. es ist nichts wahres dran.nicht die NPD ist der feind der VOLKSHERRSCHAFT, nein, es sind die linksliberalen parteien von pds bis cdu etc.(auch die sogenannten “piraten”(allein der name zeigt, daß es hier nur um reine clownereien geht)..welche jeden kritiker der gegenwärtigen zustände kriminalisieren, verfolgen, verurteilen und mit hetzparolen “gegen rechts” für unruhe und panik sorgen!GEBEN SIE BITTE DER NPD EINE CHANCE! SOLLTE DIE NPD AUCH 2013 IN DEN BUNDESTAG EINZIEHEN,werden die etablierten parteien endlich die wünsche und nöte der normalbevölkerung ernst nehmen müssen,es würde dann nichts mehr daran vorbei führen, das problem der islamisierung, überfremdung und des kulturell-moralischen verfalles, der dekadenten “spassgesellschaft” zu lösen, sich diesem problem anzunehmen! die spd koaliert mit den ehemaligen sed-schergen. warum sollte eine nach rechts gerückte cdu/csu nicht auch mit der npd, die jedoch zu ihren zielen stets stehen wird, koalieren??es wäre der anfang vom ende der grauenvollen zustände hierzulande, ein neues zeitalter des friedens, der freiheit, der nationalen souveränität, des aufbruchs, der deutschen kultur,,,würde seinen anfang nehmen! das sind wir unseren vor- und nachfahren schuldig!ein volk hat in erster linie ausschließlich an sich zu denken, die meinung des auslands, egal ob israel, der türkei oder der usa, oder die fremder minderheiten, egal ob juden, moslems, hindus oder schwarzer..sollte uns deutschen endlich gleichgültig sein” jedes volk hat sich selbst das nächste zu sein! andere völker handeln schon nach dieser devise, deutschland sollte sich dem endlich anschließen!WIR SIND ANDEREN VÖLKERN UND KULTUREN NICHTS ABER AUCH G A R N I C H T S schuldig!EINMAL MUSS SCHLUSS SEIN MIT DER EINSEITIGEN VERGANGENHEITSBEWÄLTIGUNG,DEM SELBSTHASSERISCHEN SCHULDKULT,DEM KNIEFALL VOR DEN JUDEN UND ANDEREN VÖLKERN,ES GEHT UMS GANZE,ES GEHT UM DIE ZUKUNFT DEUTSCHLANDS UND DES DEUTSCHEN VOLKES,ALSO AUCH UM IHRE! WACHEN SIE ENDLICH AUF!BEVOR ES ENDGÜLTIG ZU SPÄT IST UND SIE,DA BESTIMMTE MINDERHEITEN DANN ZU MEHRHEITEN GEWORDEN SIND, UND ALLEIN DURCH WAHLEN DER UNTERGANG DEUTSCHLANDS UND DIESER WUNDERBAREN KULTUR UNSERER AHNEN NICHT MEHR AUFZUHALTEN IST!!DANKE! STIMMEN SIE BITTE FÜR DIE NPD! EIN SCHÖNES WOCHENENDE!
Mach DIKDAK | 10. September 2011 | 16:51 | Antworten
@ niekisch
@ egdir
“Bsp: Bonzen Blumentöpfe mit weißen Blüten überreichen, an Straßen weiße Blumen pflanzen, Neonröhren weiß leuchten lassen pp. Wer denkt denn da an KKK oder Rasssismus? Wenn die Vermarktung modern ist, dann entfallen alte Assoziationen…”
Lieber Niekisch, da ist was dran. Die weiße Rose ist ja sogar Symbol des Widerstands gegen das NS-Regime gewesen. Ich fürchte bloß um die Begleitmusik, um es mal so zu nennen. Das meinte ich damit, wenn ich formuliere, etwas könnte einem entgleiten.
Bester egdir: “Stahlbesen” und “langer rechter Arm” zum Gruß sind so Äußerungen, die ich im vorstehenden Absatz mit “Begleitmusik” umschrieben habe. Ich will dich in der Hinsicht nicht angreifen, verstehe nur bitte, dass für mich solche gedanklichen Einsprengsel eine Richtung markieren, die zusammen mit der Farbe “weiß” dann schnell in Richtung “White Power” gehen würde. Jedenfalls könnte man auf die Idee kommen, solche Assoziationen entwickeln, seien sie beabsichtigt oder nicht. Und wenn ich mir so die Wortmeldungen des – sagen wir – letzten viertel Jahres von verschiedensten Teilnehmern am Blog vergegenwärtige, dann habe ich den Eindruck, dass deine Denkrichtung hier recht stark vertreten ist, wenn nicht zeitweise sogar die Majorität bildet. Draußen in der Gesellschaft ist es m. E. aber anders herum. Meinungsforscher geben einer Partei rechts von der Union ja um die zwanzig Prozent. Doch für das Wählerpotential, das da anzusprechen wäre, sind ganz bestimmte Befindlichkeiten in Rechnung zu stellen, die ihr (verzeihung, wenn ich einfach mal die zweite Person, Mehrzahl, nutze) mit einer bestimmten Attitüde eher verschrecken könntet – wie gesagt, nicht als Vorwurf gemeint, sondern als Feststellung.
Andererseits bin ich mir auch darüber im Klaren, dass national ausgerichtete Leute wie du und andere für eine mögliche “rauhere Zeit” besser ausgestattet seid als unsereins. Ich bin eben in der alten Bundesrepublik sozialisiert und würde es womöglich nicht ganz so leicht haben, wenn es in deutschen Städen und Landstrichen mal hart auf hart kommen sollte. Das wäre dann eine revolutionäre Situation. Die sehe ich gegenwärtig aber noch nicht. Daher denke ich auch, dass der Spruch “weiß, identitär”, revolutionär” zumindest noch nicht unbedingt passend wäre.
Wenn ich an die Nelkenrevolution denke, die in den 1970er Jahren in Portugal geschah, dann wäre etwas mit Blumen vielleich gar nicht so schlecht, evenutell sogar mit weißen Blumen. Die Begründung für “weiß” sollte aber nicht “weiße Hautfarbe” sein. Allerdings ist es noch gar nicht so lange her, dass weiße Blüten als Friedhofsblumen galten. Dennoch würden die von Niekisch ins Spiel gebrachte Kombi von “weiß” und floraler Symbolik, dafür sorgen können, dass “weiß” im politischen Kontext nicht notwendig mit Aggression und rassischischem Dominanzanspruch assoziiert wird. Man könnte, finde ich, weiter drüber nachdenken.
Ich habe dir zu Pop-Musik usw. noch eine Antwort geschrieben. Schau doch einfach mal ein paar Wortmeldungen nach oben, dann muss ich mich hier nicht wiederholen.
” wenn es in deutschen Städen und Landstrichen mal hart auf hart kommen sollte. Das wäre dann eine revolutionäre Situation. Die sehe ich gegenwärtig aber noch nicht. Daher denke ich auch, dass der Spruch „weiß, identitär“, revolutionär“ zumindest noch nicht unbedingt passend wäre.”
Entnimm bitte, lieber Kaisers Gedenken, die zumindest vorrevolutionäre Situation aus dem neuesten Artikel hier auf Metapolitika.
Eine revolutionäre Situation kann auch darin bestehen, daß die etablierten, herrschenden Kräfte die Lage sich dergestalt zuspitzen lassen, daß sie “zurückgedreht” = revoltiert werden muß. Und das kann ja durchaus mit dem Grundgesetz, ja geradezu im Sinne und für das GG geschehen. Evolutionär wird dann das jetzige GG durch eine Nationalversammlung in wirklichen Verfassungsrang erhoben.
Eine revolutionäre Situation in dem von dir beschriebenen verfassungskonformen Sinne ist aber noch nicht in den Herzen und Köpfen der Massen angekommen. Solange das nicht der Fall ist, werden solche Losungen eher Unverständnis auslösen. Du kannst ja auch keine Präambel mit schicken, damit die Leute verstehen, was gemeint ist. Die meisten haben bei dem Begiff “revolutionär” immer noch anderes im Sinn, als du meinst. Allenfalls in der Technik oder Medizin gelten “revolutiionäre Lösungen” als bahnbrechend.
Lieber Kaisers Gedenken, ist nicht die Situation=Lage, also ein fait accompli, also real vorhanden? Wenn ja, und ich bejahe das:-), dann ist doch das Erkennen der Lage ein aliud, ein Anderes und Zweites, wenn die Lage das Erstere ist. Als was die Lage erkannt wird, kann sich aus der Lage selber ergeben, es kann einem Erkenntnisprozeß des der Lage Ausgesetzten entspringen, auch unserer aufklärenden Tätigkeit. Müssen wir, insoweit w i r involviert sind, die vorrevolutionäre /revolutionäre Situation nach außen hin denn als solche bezeichnen? Dazu zwingt uns niemand. Ich benutze die Begriffe jetzt nur für die Analyse. Das erweist doch der diesbezügliche Kommentar 7:04. Die Vermarktung ist ein Zweites. Nennen wir die Lage = vorrevolutionäre/revolutionäre Situation z.B.vollendeten Verrat an den Grundprinzipien des Grundgesetzes dann kommt doch niemand auf die Idee, wir wollten die Bajonette aufpflanzen und den Winterpalast stürmen:-)
Nennen wir die das Widerstandsrecht des Art. 20 IV GG auslösende Lage “EU – Diktatur”, stehen wir dann nicht als demokratische Widerstandskämpfer da, die den Stauffenberg – Kreis oder die weiße Rose noch in den Schatten stellen?
Wenn wir vor lauter Rücksichtnahmen das Schwert in der Scheide stecken lassen,statt es zu ziehen; wenn wir es in der Sonne drehen, um den Gegner zu blenden, statt zuzustechen, dann nehmen wir uns die Wirksamkeit. Dabei weiß ich Deine Sorge um die Breitenwirkung unserer Tätigkeit durchaus zu würdigen.
Wie wäre es dann mit: “weiß, identitär, evolutionär”
Weniger Revolution und eine gewisse Doppeldeutigkeit.
Geht nicht, reinigungskraft. Wir und das Volk müssen den vom ursprünglichen Sinn durch die Etablierten weggewälzten Sinn des Grundgesetzes revolutionieren, d.h. zurückwälzen. Anschließend muß das Wollen des GG – Gebers dem jetzt und morgen Erforderlichen evolutionär angepaßt werden. Dazu dient Art. 146 GG in Verbindung mit einer Nationalversammlung als Verfassungsgeber. Revolutionäres und evolutionäres Element schließen sich nicht aus, bedingen sogar einander.
Ich gestehe ein, daß ich das zu einer weniger schlafnahen Zeit noch etwas verdeutlichen muß.
‘Die Begründung für “weiß” sollte aber nicht “weiße Hautfarbe” sein.’
Doch, genau das sollte sie sein!
“Draußen in der Gesellschaft ist es m. E. aber anders herum.”
Wäre es dann nicht naheliegend die Gesellschaft, Einen nach dem Anderen, von dem als wahr Erkannten zu überzeugen, anstatt alle Parteien aufzufordern sich an falschen Idealen auszurichten?
Fangen wir gleich mit dir an.
Warum denkst Du, dass unsere Rasse nicht entscheidend ist?
Über tausende von Jahren haben unsere Vorfahren instinktiv dafür gekämpft (auch wortwörtlich) und alle möglichen Qualen ertragen, die wir uns in unserer Luxuswelt nicht einmal vorstellen können, damit sie in ihren Nachkommen weiterleben können und ein möglichst großer Teil von ihnen erhalten bleibt.
Vor zwei-drei Generationen kommt man plötzlich (unter Fremdeinwirkung) auf die Idee, dass man gar keine Verantwortung gegenüber all diesen Menschen hat, die einem erst das eigene Leben ermöglicht haben. Es ist trendy im hier-und-jetzt zu leben, ohne Gedanken an die Zukunft nach dem eigenen Ableben. Partys feiern, reich werden oder besoffen vor der Kiste liegen; und, wenn überhaupt, sich nur um die Menschheit als Ganzes, die Erde oder die kulturellen Errungenschaften zu sorgen.
Woher nimmt man sich das Recht das Ende der Blutlinie einzuläuten und dann auch noch diejenigen zu bekämpfen die nicht so anmaßend sind?
In jedem Volk, in dem bestimmte einflussreiche Menschen (aufgrund auffälliger Unterschiede zur Bevölkerung) nicht unerkannt handeln können, kommt niemand auf die Idee so würdelos und kurzsichtig zu handeln. Und offensichtlich, wie Du an unserer Hautfarbe erkennen kannst, war es früher bei uns genauso.
Dass Bewusstsein für die Erhaltenswürdigkeit unserer Rasse wiederzubeleben, ist die wichtigste Aufgabe unseres Lebens. Scheitern wir hier, gehen wir für immer verloren.
Um in unserer gehirngewaschenen Gesellschaft richtig verstanden zu werden: Es geht nicht um “Rassenhass”, sondern um “Rassenliebe”. Sollen die Türken doch glücklich werden in ihrem Land.
Der Kommentar ging an Kaisers Gedenken, September 10, 2011 at 6:47 pm | #232
Reinigungskraft, das kann ich genau so 100 prozentig unterschreiben! Du hast es auf den Punkt gebracht!
Egdir, s. heute 5:43.
Ich kann gar nicht so viele Zitate aus Deinem Text herauskramen, wie ich unterstützen möchte. Du
hast unbestritten recht auf der ganzen Linie. 🙂
Das “Lachgesicht” finde ich albern, bezeugt aber
Wohlwollen, wie ich gelernt habe.
Sympathieträger, s. heute 5:43.
Ich stelle mir in etwa folgendes Programm vor:
1) Einwanderungsstopp
2) Konsequente Abschiebung aller kriminellen Ausländer
3) KÜnftig strenge Kriterien für die Vergabe der deutschen
Staatsbürgerschaft, auch in der Hinsicht erst einmal ein Stopp
4) Wer seit 1990 ins Land gekommen ist und hier keinen Job
nachweisen kann, somit also das Sozialsystem belastet, muss in die Heimat zurück – samt Nachwuchs.
5) Gut integrierte oder gar assimilierte Ausländer können bleiben, auch wenn sie Schwarze, Araber oder Türken sind.
Wenn man so verführe, wären relativ bald wieder die Verhältnisse der frühen 1980er Jahre gegeben.. Wir hätten wieder eine eindeutige Leitkultur und eine klare Mehrheit der ethnischen Ursprungsgesellschaft.
Dann hat man die Dinge auf elegante Weise dahin gebracht, dass allle sich wohl fühlen. Dabei muss man überhaupt nicht von Rasse und dergleichen reden. Ich finde nunmal die Betonung von Begriffen wie “Weiße” und Rasse in der heutigen Zeit einfältig. Damit bringt man vergleichsweise wenig Leute dazu, eine nationale Kraft zu wählen.
Wenn man weiter um die fünf Prozent rumdümpeln will, parlamentarisch im Westen nicht wirklich Fuss zu fassen gedenkt – na, bitte. Kein Problem, dann nur weiter so, wie bisher…
Ach, so ja, der NW rechnet ja damit, dass wenn wirtschaftlich erst einmal alles den Bach runter geht, die Leute scharenweise ankommen und “mit ruhig festem Schritt” einem Führer entgegen marschieren wollen. Das muss nicht, könnte aber eine Illusion sein. Und warum…? Es erkläre mir doch bitte einmal jemand überzeugend, warum denn all die vielen Linken sich urplötzlich ins rechte Lager begeben könnten. Und es entkräfte mal auch bitte jemand den Gedanken, dass es nicht womöglich eine Menge Leute unter ethnischen Deutschen geben würde, die sich eher mit den Fremden verbrüdern, als auf einmal ihr nationales Herz zu entdecken.
Selbst wenn man also bürgerkriegsähnliche Zustände einkalkuliert, braucht es große gesellschaftliche Allianzen. Dann jedenfalls, wenn man siegreich aus einer Krise hervorgehen will. Und wenn man solche gesellschaftlichen Bündnisse herstellen will, kommt es unter anderem darauf an, in Sprache und Stil eine gewisse Sensibilität zu entwickeln. Sensibilität auch für “Gehirngewaschene” und durch die “Political Correctness” in ihren Denkgewohnheiten eingeschränkte Leute. Wenn man glaubt, das nicht nötig zu haben und lieber die “reine Lehre” vertritt, entsteht – pardon! – Sektenmentalität.
Und nur mal so zur Information: Mit meinen Ansichten werde ich im Bekanntenkreis nicht selten als Nationalist bezeichnet. Was ich allerdings korrigiere: Ich bin national eingestellt, aber kein Nationalist. Das ist in der Tat ein Unterschied.
“Mehrheit der ethnischen Ursprungsgesellschaft”
Lieber Kaisers Gedenken. Widersprechen sich nicht die Begriffe ethnisch und Gesellschaft? Unser Grundgesetz spricht zumindest ursprünglich im Zusammenhang mit dem Ethnischen vom Volk. Dabei sollten wir auch bleiben, um der Begriffsverwässerung der Antideutschen Front nicht Vorschub zu leisten. Metapolitisch ist das zu beachten. Und wenn wir schon darauf achten, nicht kriminalisiert werden zu können, dann müssen wir auch darauf achten, noch von der Gegenseite unterscheidbar zu sein.
Über die Begriffe Nationalist und national sollten wir nicht mehr streiten und als unseren Begriff “identitär” i.S. der deutschen Abstammungsgemeinschaft verwenden. Da sind Überheblichkeitsgelüste von vorneherein ausgeschlossen.
Ich will allerdings nicht apodiktisch erscheinen.
reinigungskraft, da will ich insgesamt zustimmen. Ohne wenn und aber. Aber nicht in der Wortwahl. Sogar das ursprüngliche Grundgesetz und die Rechtsordnung mit dem Ius Sanguinis bestätigen Dich. Das originäre Volk des Grundgesetzes ist die Abstammungsgemeinschaft der Deutschen. Diesen Begriff der “Abstammungsgemeinschaft der Deutschen” sollten wir verwenden, weil Kaisers Gedenken zustimmend auch ich davor warne, Begriffe zu verwenden, mit deren Hilfe uns die antideutsche Front an den Schandpfahl nageln will. Es wird ihr nicht gelingen, wenn wir Denken und Wortwahl modernisieren, ohne die Imhalte preiszugeben.
Schön, Kaisers Gedenken, daß ich Deinen Musikhorizont erweitern konnte
😉
Ich denke aber, daß Du gründlich falsch liegst mit Deiner Einschätzung des Musikgeschmacks des Durchschnittsnationalisten. Ich habe den Eindruck, die BRD-Propaganda hat da vollen Erfolg gehabt. Vielmehr kenne ich nicht einen einzigen Nationalisten, der dem diesbezüglichen Klischee entspricht. Und auch “Nazis” können über Southpark oder Mike Strutter lachen. Der verbissene, einfältige Glatzkopf-Nazi ist doch eine Erfindung der linken Propaganda.
“Der verbissene, einfältige Glatzkopf-Nazi istdoch eine Erfindung der linken Propaganda.”
Endlich mal wieder ein Teilnehmer – Zitat,
das ich nehmen kann.
Es sind mir soviele Menschen in meinem Leben
begegnet, die mir lieb und teuer waren, deren
Geist und deren Denken mir nahe war / ist, und
deren Musik- (und Literaturgeschmack) ganzer
Müll war, wie ich fand, und denen mein Musik-
und Literaturgeschmack ebenfalls doof vorkam.
Ich will mich zur Veranschaulichung mal etwas
bekennen (man sagt heute “outen”):
Von Adamo über R.Mey bis Alexandra, von Frank
Zappa über Deep Purple bis Cat Stevens, vom
Barock (Vivaldi, Bach) über Klassik (Mozart,
Schubert, Beethoven) bis zur Moderne (Wagner,
Mussorgski) geht mein Geschmacksspektrum.
Und dann war da noch mein guter Kumpel Willi,
der mich bat, ihn mit meinem “beschissenen”
Jazz in Ruhe zu lassen und dafür Herrn Jackson
auflegte. Seit dem streiten wir nicht mehr über
unsere Musikvorlieben.
Oh, mein lieber Sympathieträger, wie nah wir uns doch sind:-)
Ich bin leider verrutscht. Daher, damit die Antwort nicht überlesen wird, noch mal hier:
Ich stelle mir in etwa folgendes Programm vor:
1) Einwanderungsstopp
2) Konsequente Abschiebung aller kriminellen Ausländer
3) KÜnftig strenge Kriterien für die Vergabe der deutschen
Staatsbürgerschaft, auch in der Hinsicht erst einmal ein Stopp
4) Wer seit 1990 ins Land gekommen ist und hier keinen Job
nachweisen kann, somit also das Sozialsystem belastet, muss in die Heimat zurück – samt Nachwuchs.
5) Gut integrierte oder gar assimilierte Ausländer können bleiben, auch wenn sie Schwarze, Araber oder Türken sind.
Wenn man so verführe, wären relativ bald wieder die Verhältnisse der frühen 1980er Jahre gegeben.. Wir hätten wieder eine eindeutige Leitkultur und eine klare Mehrheit der ethnischen Ursprungsgesellschaft.
Dann hat man die Dinge auf elegante Weise dahin gebracht, dass allle sich wohl fühlen. Dabei muss man überhaupt nicht von Rasse und dergleichen reden. Ich finde nunmal die Betonung von Begriffen wie “Weiße” und Rasse in der heutigen Zeit einfältig. Damit bringt man vergleichsweise wenig Leute dazu, eine nationale Kraft zu wählen.
Wenn man weiter um die fünf Prozent rumdümpeln will, parlamentarisch im Westen nicht wirklich Fuss zu fassen gedenkt – na, bitte. Kein Problem, dann nur weiter so, wie bisher…
Ach, so ja, der NW rechnet ja damit, dass wenn wirtschaftlich erst einmal alles den Bach runter geht, die Leute scharenweise ankommen und “mit ruhig festem Schritt” einem Führer entgegen marschieren wollen. Das muss nicht, könnte aber eine Illusion sein. Und warum…? Es erkläre mir doch bitte einmal jemand überzeugend, warum denn all die vielen Linken sich urplötzlich ins rechte Lager begeben könnten. Und es entkräfte mal auch bitte jemand den Gedanken, dass es nicht womöglich eine Menge Leute unter ethnischen Deutschen geben würde, die sich eher mit den Fremden verbrüdern, als auf einmal ihr nationales Herz zu entdecken.
Selbst wenn man also bürgerkriegsähnliche Zustände einkalkuliert, braucht es große gesellschaftliche Allianzen. Dann jedenfalls, wenn man siegreich aus einer Krise hervorgehen will. Und wenn man solche gesellschaftlichen Bündnisse herstellen will, kommt es unter anderem darauf an, in Sprache und Stil eine gewisse Sensibilität zu entwickeln. Sensibilität auch für “Gehirngewaschene” und durch die “Political Correctness” in ihren Denkgewohnheiten eingeschränkte Leute. Wenn man glaubt, das nicht nötig zu haben und lieber die “reine Lehre” vertritt, entsteht – pardon! – Sektenmentalität.
Und nur mal so zur Information: Mit meinen Ansichten werde ich im Bekanntenkreis nicht selten als Nationalist bezeichnet. Was ich allerdings korrigiere: Ich bin national eingestellt, aber kein Nationalist. Das ist in der Tat ein Unterschied.
Kaisers Gedenken, da hast Du Dir ja eine schöne Illusion zurecht gebastelt. Als ob Millionen Türken, Araber und Neger ihr bequemes Hartz-4-Leben mal so eben wieder gegen das anatolische Bergdorf, die Wüste oder den Kral tauschen werden. Du denkst also ernsthaft, ein Gesetz reicht aus, um die loszuwerden??? Egal, ob die Maßnahmen, die Du beschrieben hast, von einer NPD-, PROsonstwas- oder CDU-Regierung durchgeführt würden. Die Folge wäre Bürgerkrieg. Denn das kriminelle Ausländergesocks und das ausländische Sozialschmarotzertum wird nicht durch Zusendung eines schriftlichen Ausweisungsbescheids zum Gehen veranlasst werden. Und es werden sich in der Tat zahlreiche BRD-gehringewaschene Deutsche mit denen solidarisieren. Dann wird sich auch der letzte Bunzelbürger entscheiden müssen, auf welcher Seite er steht. Dann heißt es Null oder Eins, dann wird es zum schicksalhaften Kampf kommen.
Wach auf. Die Friede-Freude-Eierkuchen-Lösung wird es nicht geben.
“Wach auf. Die Friede-Freude-Eierkuchen-Lösung wird es nicht geben.”
Der neueste Artikel auf Metapolitika, Egdir, bestätigt vielleicht Deine Ansicht. Das enthebt uns aber nicht der Aufgabe, als metapolitisch oder parlamentarisch Tätige Lösungsvorschläge zu machen, sonst werden wir nicht ernstgenommen. Auch in den schlimmsten bürgerkriegsähnlichen Zuständen der Weimarer Zeit wurden Staatsvorstellungen und Gesetzesvorschläge diskutiert, um für die Regierungsübernahme fit zu sein. Wir müssen auf A l l e s vorbereitet sein.
Hallo, egdir,
die Wahrscheinlichkeit von bürgerkriegsähnlichen Unruhen ab einem Zeitpunkt X ist nicht von der Hand zu weisen – übrigens nicht nur und nicht einmal in erster Linie wegen der Ausländerfrage. Wenn den öffentlichen Haushalten die Puste ausgeht, dann werden viele auf die Straße gehen, von denen man es vorher nie gedacht hätte. Die Frage ist, in welcher Dimension Zusammenstöße zu erwarten sind.
Derzeit denke ich, dass es nicht gleichsam zwei Parteien geben wird, hier die nationale Seite und dort Linke, samt Ausländern. Zu erwartende Frontverläufe dürften einen eher unklaren Verlauf nehmen. Es ist auch nicht ausgemacht, ob alles sehr schnell und konzentriert kommt oder zeitlich gleichsam gestreckt, ob mit regionlaen Schwerpunkten, wie Udo Ulfkotte sie – bezugnehmend auf einen wohl ursprünglich geheimen Krisenatlas aus dem Kanzleramt – in “Vorsicht Bürgerkrieg” mit regionalen Schwerpunkten beschrieben hat oder deutschlandweit flächendeckend.
Wie auch immer, kann es nicht unerheblich darauf ankommen, ob eine nationale Stimme in einigermaßen relevantem Umfang parlamentarisch vertreten sein wird oder nicht. Und schließlich wiederhole ich: Selbst für den möglicherweise – aus welchen Gründen auch immer – unvermeidlichen Kampf auf der Straße braucht man gesellschaftliche Allianzen. Je mehr eine stärker national orientierte Strömung die Sprache der bürgerlichen Mitte spricht, womöglich gar in ihr verortet ist, desto breiter dürfte ein zentrales Bündnis von Kräften werden können, in dem Interessen von ethnischen Deutschen abgedeckt sind. Es wird wichtig sein, dass vom Arbeiter bis zum Akademiker, vom Handwerker bis zum Landwirt sich möglichst viele Menschen mit angebotenen Wertvorstellungen und Lösungsmöglichkeiten eines gesellschaftlichen Bündnisses identifizieren können.
“Es wird wichtig sein, dass vom Arbeiter bis zum Akademiker, vom Handwerker bis zum Landwirt sich möglichst viele Menschen mit angebotenen Wertvorstellungen und Lösungsmöglichkeiten eines gesellschaftlichen Bündnisses identifizieren können.”
Das sehe auch ich so.
Auch das, Kaisers Gedenken, sehe ich etwas anders. Die Menschen wenden sich dem Erfolgreichen zu. Das ist leider so. Und wenn es hart auf hart kommt, werden sich die Menschen denjenigen anschliessen, die ihnen Schutz und Existenzsicherung bieten. Eine Bewegung wird nicht durch, ich sage das jetzt mal etwas plakativ, Palaver, sondern durch entschlossenes Handeln einiger Weniger geschmiedet.
Im Übrigen halte ich nichts von “gesellschaftlichen Bündnissen”. Es geht um die Volksgemeinschaft und nicht um die “Gesellschaft”.
Auch in einer souveränen deutschen Verfassungswirklichkeit der Zukunft wird es eine Gesellschaft geben. Insofern widerspreche ich auch niekisch. Was ihr offenbar meint, ist aus meiner Sicht etwas anderes. Durch den Begriff “Bevölkerung” versuchen die Globalisierungseliten das Verständnis von Volk hinweg zu definieren. Wenn nicht nur ich, sondern auch Wissenschaft von Gesellschaft spricht, geht es um einen nicht ideologisch vorgeprägten Begriff, der das Subjekt des Volkes wie der darüber hinaus in einem Land lebenden Menschen in summa einschließt. Sollte es gelingen, dass ethnische Deutsche wieder die klare Majoriität in Deutschland bilden, werden sie ganz logisch nicht nur den identitären Kern der Gesellschaft bilden, sondern auch deren größte Teilmenge.
Was du über die Wahrscheinlichkeit äußerst, die Mehrheit werde sich immer dem Starken anschließen, der die Richtung vorgibt, ist eine sozial-darwinistische Grundannahme, die für einen bestimmten Zeitraum leider durchaus richtig sein kann. Deswegen herrscht ja weltweit auch vielfach der Mob auf den Straßen. Sobald allerdings ein Volk aus kulturellen Werten heraus zu leben beginnt, relativierte sich dieses Prinzip. Man kann künftige Möglichkeiten in der Hinsicht übrigens rein machttheoretisch durch deklinieren. Nehmen wir an, eine relevante Gefolgschaft wird von durchsetzungsstarken rechten Kameradschaften (oder wie du es nennen willst) in einer bürgerkriegsähnlichen Situation angezogen werden, weil man auf der sicheren Seite sein will. Was glaubst du, wie schnell das einen mobilisierenden Effekt auf der Gegenseite hat. Menschen, die alles daran setzen werden, um nur nicht irgendwann unter einer Neuauflage eine NS-Regimes zu leben, würden umso mehr Bündnisse mit radikalisierten Linken und Migrantengruppen aus Parallelgesellschaften bilden. Insofern finde ich deine strategische Weltsicht – du erlaubst, wenn ich das so offen sage – mir zu holzschnittartig vereinfachend.
“Auch in einer souveränen deutschen Verfassungswirklichkeit der Zukunft wird es eine Gesellschaft geben.”
In irgendeiner Form wird es die immer geben, lieber Kaisers Gedenken. Aber müssen wir uns gegenüber dem ursprünglichen Sinn des GG in ein minus begeben? Der Verfassungsgeber und das Subjekt der Verfassung ist das sanguinisch definierte Volk in seinen gesellschaftlichen Ausprägungen. Wo ist da ein Widerspruch?
Der Feind will, daß wir uns gedanklich und real selbst zergliedern, damit schwächen und letztlich vernichten. Diesen Gefallen sollten wir ihm nicht tun!
Ich sehe eine Trias zum Überleben:
1. originäre deutsche Verfassungsgebung mit dem Besten aus WRV und GG.
2. die deutsche Abstammungsgemeinschaft organisiert sich identitär und sozial.
3. Deutschland als Nation ist friedfertiges Glied der Völkerfamilie.
Es ist so schwer, lieber Egdir, vorherzusehen, was passieren wird. Es besteht eine fürchterliche Gemengelage zwischen Selbstschwächung der Restdeutschen, drohender finanzieller Implosion und Überfremdungs sowie Überalterungsproblematik. Ich jedenfalls wage nicht zu prognostizieren, was der konkrete Auslöser für welche Entwicklung sein wird. Vielleicht reicht es diesmal sogar, ganz einfach die Menschen unter dem Satz anzusprechen:
Sei und bleibe ein Deutscher!
Noch immer ist es diesem Volk gelungen, einen Weg zu finden, gerade in den schlimmsten Lagen.
Lieber Niekisch,
“Sei und bleibe ein Deutscher” finde ich gut.
Der Satz hat mit einer pro-deutschen Haltung zu tun, die nicht in erster Linie “gegen…” ist, sondern die eine positive Pro-Haltung ausdrückt. Nicht nur, aber auch deswegen gefällt mir schon vom Namen her die Pro-Bewegung so gut. Pro-Deutschland: Sei und bleibe ein Deutscher!
Lieber Niekisch,
ich sehe gar keinen Widerspruch zu deinem verfassungsrechtlichen Standpunkt, wenn ich von “Gesellschaft” spreche. Dieser Ausdruck ist zunächst völlig wertneutral. Denke doch nur einmal daran, dass eine ganze Wissenschaft, die Soziologie nämlich, sich die Untersuchung von Gesellschaft und Gesellschaften zum Gegenstand gemacht hat, und dies – wie in der Wikipedia nachzulsen ist – seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Ihre Entstehung reicht also bis weit vor ersten Entfremdungsproblematiken zurück. Eine Art versteckter Kampfbegriff, der Globalisierungseliten ist dagegen der Begriff “Bevölkerung”, mit dem man den Bezug auf das Staatsvolk offenbar sukzessive verdrängen möchte.
Die Unterscheidung zwischen Gesellschaft, gesellschaftlich, soziale Prozesse usw. auf der einen Seite und Bevölkerung auf der anderen halte ich insofern für wichtig und richtig. Somit können wir uns auch als Deutsche fragen, was in unserer deutschen Gesellschaft jetzt und künftig geschieht, welche sozialen Prozesse bei politischen Entscheidungen eine Rolle spielen usw. .
Die virtuelle Welt, lieber Kaisers Gedenken, trägt die Problematik in sich, daß Unklarheiten, Widersprüche, Dissonanzen nicht sofort beseitigt werden können. Auch Mißverständnisse und Aneinandervorbeireden sind üblich. Im echten Gespräch verstehen wir uns besser. Unser GG – so jedenfalls sehe ich es – hat das Verfassungsvolk als seinen Geber – jedenfalls i.S. d. Art. 146 aF- und Träger und enthält Normen für seine gesellschaftlichen Verhältnisse. Einverstanden?
Selbstkorrektur
“Sollte es gelingen, dass ethnische Deutsche wieder die klare Majoriität in Deutschland bilden, werden sie ganz logisch nicht nur den identitären Kern der Gesellschaft bilden, sondern auch deren größte Teilmenge.”
Die Majorität bilden wir auch jetzt schon. Da ich schrieb, “klare Majorität” waren die beiden Worte nicht ganz falsch, wenn auch durch das “wieder” irreführend. Noch sind wir es. Und was die größte Teilmenge der Gesellschaft betrifft, sind wir als ethnische Deutsche es glücklicherweise auch noch. Richtig hätte es in etwa heißen müssen:
“Sollte es gelingen, dass ethnische Deutsche wieder wie selbsverständlich fühlbar und auch in der demografischen Weiterentwicklung die klare Majorität in Deutschland bilden, werden sie (wir) nicht nur den identitären Kern der Gesellschaft bilden, sondern auch den mit unverzichtbar klarem und eindeutigem Abstand größte Teilmenge.”
Kaisers Gedenken, wozu möchtest Du denn dann Bündnisse mit Nichtdeutschen Eingehen? Das ist mir wirklich nicht klar. Deine Argumente und Deine Terminologie scheinen doch stark vom BRD-System geprägt zu sein. Vielleicht fehlt aber auch noch, wie ja bei vielen “Rechten”, der innere Abschluss mit dem System.
Egdir,
du kannst meine Wortmeldungen von hinten bis vorne durchsuchen und du du wirst nirgends finden, dass ich auch nur irgendwo davon gesprochen hätte, ich wolle Bündnisse mit Nichtdeutschen eingehen. Offenbar ist es so, dass, wenn man sich einer etwas anderen Terminologie als andere bedient, diese Aussagen hinein projizieren, die sie gedanklich aus ihrem inneren Universum damit in Verbindung bringen. Damit meine ich nicht einmal dich persönlich. Es könnte ein allgemein menschliches Problem sein.
Eine breites “Volksbündnis”, um begrifflich mal ein dir entgegenkommendes Wort zu wählen, kann ich mir wie folgt denken: national-liberale, national-konservative, christlich-konservative und andere sich weltanschaulich nahestehende Kreise. Sogar innerhalb der SPD-Mitglieder bzw. ihrer Anhängerschaft gibt es nicht wenig Leute, die – denkt man jedenfalls an die Basis – tendenziell patriotisch orientiert sind. Ich erwähne nur einmal Thilo Sarrazin. Insbesondere in der bürgerlichen Mitte gibt es mit Sicherheit viele, deren nationales Empfinden potentiell vorhanden ist. Geeignete Umstände und personelle wie programmatische Angebote würden zu einem Zeitpunkt X oder einer Phase Y in der Lage sein, dieses Empfinden zu aktivieren. Das kann aber nur geschehen, indem man solche Menschen nicht durch eine Wortwahl abstößt, die für sie – ob berechtigt oder nicht – aus einer bestimmten Ecke zu kommen scheint.
Ich würde da auch möglichst wenig Deutsche ausgrenzen, ob jemand nun hetero, lesbisch, schwul oder trallala ist, das sollte nicht interessieren. Und ob man in einer festen Beziehung oder polygam lebt, sollte auch unwichtig zu sein, solange man sich zur Nation und zum eigenen Volk (dem deutschen) bekennt. Es wird auch nicht wenig Leute geben, die Freunde unter gut integrierten Ausländern (insbesondere europäischen Ursprungs) haben. Wenn die eigenen Visionen zur Ausländerpolitik zwar konsequent, aber nicht völlig kompromisslos und rigide sind, wird man auch diese Deutschstämmigen mit dem genannten Freundes- und Bekanntenkreis für sich gewinnen können. Damit will ich aber nicht das ausländische Umfeld selbst in das eigene politische Aktionsbündnis einbinden. Das würde die Grundhaltung nur verwässern.
Mein guter Kaisers Gedenken,
wenn Du einerseits explizit den Begriff “Gesellschaft”, “der das Subjekt des Volkes wie der darüber hinaus in einem Land lebenden Menschen in summa einschließt” anstatt “Volk” benutzt und gleichzeitig “gesellschaftliche Bündnisse” statt einer Volksgemeinschaft schaffen möchtest, dann bedienst Du Dich entweder einer unpräzisen Terminologie, oder Du schließt eben die “über das Subjekt des Volkes hinaus in diesem Land lebenden” (also Ausländer) mit ein.
Deine Nähe zur PRO-Partei erklärt mir dann auch die Scheu, sich in der Verwendung von Begriffen eindeutig von der politischen Nomenklatur der BRD abzugrenzen. DAS ist aber der erste Schritt. Dazu möchte ich Dich gerne ermuntern!
Solche Helden wie Thilo Sarrazin braucht dieses Land nun wirklich nicht. Wer in einer solchen Situation korrekt analysiert aber zu feige ist, die politischen Konsequenzen daraus zu ziehen und stattdessen nur sein Büchlein verhökert, ist ein Schuft!
Und wer sich schon durch bestimmte Worte abschrecken lässt, wird ganz sicher nicht den Schneid haben, die sich aus seiner Analyse ergebenden Konsequenzen auch zur Durchsetzung zu bringen. Ich habe es ja in einem vorhergehenden Beitrag schon geschrieben. Deine richtigen politischen Ziele in Sachen Ausländerpolitik werden tiefgreifende Folgen zeitigen und werden daher ganz sicher nicht durch National-liberale oder durch National-konservative durchgesetzt werden.
Hallo Egdir,
ich gebrauche den Begriff Gesellschaft vor allem analytisch, auch zur Bewertung von Macht- und Mobilisierungsfragen. Der gesellschaftliche Kern, um den es mir geht, ist das deutsche Volk. Um es in Qualitäten der Mengenlehre auszudrücken: Mein Ziel ist es, auf intelligente und kreative Weise die Teilmenge ethnischer Deutscher an der Gesamtmenge der Gesellschaft in soweit zu vergrößern, dass eines Tages Gesellschaft und Volk nahezu wieder synonym gebraucht werden können. So, wie es etwa noch in den 1970ern war. Damals stellte der Ausländeranteil gefühlt, wie auch nach Zahlen bemessen einen Sonderfall dar, den man auch erwähnte, aber rein der Vollständigkeit halber. Mein Eindruck ist, dass – wollte man dir folgen – beispielsweise ein Soziologiestudium sofort abbrechen müsste. Oder verfügte man bereits über einen Studienabschluss in dem Fach, man dessen Gegenstand – nämlich die Wissenschaft der Gesellschaft – tunlichst mühsam zu umschreiben hätte.
Auf den Unterschied von Gesellschaft und Bevölkerung (letzterer als versteckter Kampfbegriff im Gebrauch) habe ich schon mehrfach hingewiesen. Ich kann mich da nur wiederholen.
Was den Gebrauch von Sprache betrifft, gliedere ich mich sodann in einen Kampf gegen die Anglisierung unserer Sprache durch diverse Modeworte und ähnliche Phänomene ein. Hier von Zeit zu Zeit einen Beitrag zu leisten, halte ich für effektiv und wichtig.
Nicht mehr das Wort “Gesellschaft” (unter anderem Objekt einer Wissenschaft) in den Mund nehmen zu wollen, bedient nur Klischees von Rechten – etwa als kautzig oder sich gedanklich nur im eigenen Dunstkreis bewegend. Da bleibe ich dann aus meiner Sicht doch lieber aufrecht ein national-liberaler Rechter, der seine eigene Auffassung von rechtem Sprachgebrauch hat, und dem das Herz gleichwohl an “rechter Stelle” schlägt.
Wir denken halt unterschiedlich, und das kann ich von mir aus so gut sein lassen.
Gruß
Lieber Kaisers Gedenken, darf ich beim Verwenden des Begriffs “Gesellschaft” oder “gesellschaftlich” zur Vorsicht raten? Es ist doch nicht zu bestreiten, daß diese Begriffe – wenn ich recht erinnere – nur in Art. 15 GG in dem Wort “Vergesellschaftung” präsent sind, sonst nicht. Und das ist ein explizit der Wirtschaft zuzuweisender Begriff. Ansonsten sind es keine Verfassungsbegriffe. Unsere Verfassungs-, Staats- und Rechtsordnung kommen ohne sie aus. Ignorieren sollten wir sie nicht, aber auch nicht ihre Bedeutung, die sie durch vorwiegend “linke” Autoren bekamen – unnötig erhöhen. Vor allem sollten wir sie nicht unnötigerweise Gebieten zuordnen, in die sie nicht hineingehören: Machtfragen sind dem hoheitlichen Bereich zuzuordnen, folglich sollten wir die diesem zugehörige Terminologie verwenden. Vermischung führt hier zur Verwässerung. Nehmen wir uns da ein Beispiel an Carl Schmitt. Er war ein Meister des Verwendens allzeit passender termini technici.
Natürlich stimme ich zu, daß die Abgrenzung von anderen politischen Kräften nicht verbunden sein darf mit Sprachunterdrückung.-)
Lieber Niekisch,
damit das begrifflich In-den-falschen-Hals-kiregen in dem einen Punkt, auf dem wir rumkauen, möglichst gegen Null geht, erläutere ich, was ich meine, jetzt noch einmal von einer anderen Seite her – dabei dein obiges Argument aufgreifend. Du schreibst:
“Es ist doch nicht zu bestreiten, daß diese Begriffe – wenn ich recht erinnere – nur in Art. 15 GG in dem Wort “Vergesellschaftung” präsent sind, sonst nicht. Und das ist ein explizit der Wirtschaft zuzuweisender Begriff. Ansonsten sind es keine Verfassungsbegriffe. Unsere Verfassungs-, Staats- und Rechtsordnung kommen ohne sie aus.”
Ich hebe beim Gesellschaftsbegriff überhaupt nicht auf die Sphäre verfassungsrechtlicher Güter und Zusammenhänge ab. Ferner gebrauche ich das Wort nicht in einem die Qualität des Begriffes “Volk” verdrängenden Sinn – warum auch. Das wäre weder meine Intention, noch die anderer aus dem rechten Spektrum. Selbst wenn man bei DE auf den Werbe-Banner von “Zuerst!” klickt, macht man eine interessante Entdeckung in Bezug auf unseren Diskussionspunkt.
An von mir erwähnter Stelle gibt es neben den Rubriken, “Startseite”, “Geschichte”, “Kommentar”, “Kultur” usw. auch eine Rubrik “Gesellschaft”. Und in der laufenden Online-Umfrage von “Zuerst!” wird ferner danach gefragt, ob der Leser sich wünscht, mehr oder weniger Gesellschafts-Beiträge zu finden. Du wirst mir zustimmen, dass man die Redaktion von “Zuerst!” sicher nicht dem linken Spektrum zuordnen kann. Und gleich noch zwei weitere, nicht des linken Spinnertums verdächtige Medien kann ich dir nennen: Bei der Internetpräsenz der Preußischen Allgemeinen Zeitung (PAZ) gibt es unter dem Menü-Punkt “Rubriken” im Scroll-Feld die Wahlmöglichkeit “Kultur/ Gesellschaft”, und auch die “Junge Freiheit” bietet eine Rubrik “Gesellschaft” an.
Wenn ich vorher geschrieben habe, dass es mir bei der Verwendung des Gesellschaftsbegriffs auch um die Analyse von Macht- und Mobilisierungsfragen ginge, so sollte dies wiederrum nicht verfassungsrechtlich verstanden sein. Es geht mir nicht um das Machtmonopol des Staates.
Gemeint ist vielmehr, dass jede politische Partei nach Einfluss und Macht strebt. Um es zu vereinfachen, kann ich “Macht” aber auch rauslassen. Also nehmen wir die Analyse von Möglichkeiten der Einflussgewinnung. Ich frage mich dann im Falle der parlamentarischen Demokratie, welche gesellschaftlichen Aspekte eine Verhaltensoption A unterstützen würden oder welche Wechselwirkungen gesellschaftlicher Natur womöglich mehr für B sprächen.
Das heißt, wenn wir beide über eine bestimmte Buchstabenfolge sprechen, nämlich G e s e l l… usw., meint der eine Äpfel und der andere Birnen. Ich kann doch nicht nur weil Linke das Wort “Gesellschaft” möglicherweise im Diskurs der letzten Jahrzehnte missbraucht haben, diesem Begriff gegenüber sprachlichen Exorzismus betreiben. Das läge für mich auf einer ähnlichen Ebene, wie der Missbrauch des nationalen Gedankens durch den historischen Nationalsozialismus, was die Achtung vor der Nation und ihren Werten keineswegs obsolet macht. In einem einigermaßen vergleichbaren Sinne ist selbst durch den Duktus der Linken der seit etwa Mitte des 19. Jahrhunderts in wissenschaftliche Betrachtung geratene Gesellschaftsbegriff nicht zu disqualifizieren.
Ich hacke deswegen so sehr darauf herum, weil es mir wichtig ist, dass im rechten Spektrum keine “Inselsprache” durch Wortausgrenzungen entsteht. Gerade, wenn ich mich mit anderen Teilen der …du liebe Güte, was will ich doch gleich sagen, …mit anderen Teilen der (deiutschen !!!) Gesellschaft in Dialog und Auseinandersetzung begebe, muss ich in der Lage sein, Begriflichkeiten anzuwenden, die “draußen” Gang und Gäbe sind. Und weil ich ein wirtschafts- und gesellschaftswissenschatliches Studium abgeschlossen habe, ist dies weiterhin ein Grund, mir die Freiheit zu nehmen, von “Gesellschaft” zu sprechen, auch hier, im Blog. Ich bin mir sicher, lieber Niekisch, dies trifft auf dein Verständnis.
Uff, schon wieder so ein langer Text geworden. Aber, ich weiß´nicht, wie ich euch sonst in dieser Frage erreichen kann.
Beste Grüße
“sich in der Verwendung von Begriffen eindeutig von der politischen Nomenklatur der BRD abzugrenzen. DAS ist aber der erste Schritt.”
Ist es nicht eher so, lieber egdir, daß die Nomenklatura sich in verfassungsverräterischer Art und Weise – wie Prof. v. Arnim immer wieder betont – vom Grundgesetz entfernt, so daß wir die Werte des noch zur deutschen Verfassung zu erhebenden GG gegen diesen Verrat verteidigen müssen? Nicht das System ist der Fehler, sondern der systematische Verrat durch die Nomenklatura.
Niekisch, Du kennst meine diesbezügliche Haltung. Aus meiner Sicht ist das System der Fehler. Alle Hoffnung, das System zu Reformieren, ist für mich bloße Illusion. Sollen die Deutschen Nationalisten es weitere 60 Jahre auf die gleiche Weise versuchen, die bisher ohne jeden nennenswerten Erfolg geblieben ist? Woher nehmt Ihr diese Hoffnung?
Habe ich mich, lieber Egdir, nicht deutlich ausgedrückt?: das Gerüst des ursprünglichen GG läßt doch breiten Raum für das Auffüllen mit identitären Inhalten. Also: Den GG-Verrat der Anderen zurückwälzen ( Revolution ), dann evolutiv die Inhalte in unserem Sinne einbauen – durch Auslegung. Was anderes geschah mit der Weimarer Reichsverfassung und den deutschen Gesetzen nach 1932?
Kaisers Gedenken, ich halte es für wichtig, bestimmte Begriffe in Abgrenzung zur herrschenden BRD-Terminologie zu verwenden. Es ist doch so, daß der Durchschnitts-Bunzelbürger den Unterschied zwischen “Volk” und “Gesellschaft” gar nicht mehr kennt. Diesen wichtigen Unterschied müssen wir herausarbeiten. Wir müssen bestimmte Begriffe in die politische Auseinandersetzung einbringen und besetzen. Wenn wir weiterhin die gleichen Begriffe verwenden, wie die Blockdemokratisten, wird uns das Deutsche Volk auch weiter nicht zuhören. Warum die Angst vor einer “Inselsprache”? Die ewig gleichen Phrasen der etablierten Volksverräter kann doch schon längst kaum noch jemand mehr ertragen. Die Linken machen es vor. Mit immer neuen Begriffen beherrschen sie die politische Auseinandersetzung.
“Die Linken machen es vor. Mit immer neuen Begriffen beherrschen sie die politische Auseinandersetzung.”
Das ist mal ein Satz, den ich auf jeden Fall strategisch nachdenkenswert finde. Das hieße aber, nicht sprachreduzierend vorzugehen, sondern neue Termini zu generieren, intelligente und interessante Wortschöpfungen, mit ihnen Themen tatsächlich zu besetzen.
Die Linken haben indes keine “Inselsprache” entwickelt, sondern bestehende Begrifflichkeiten wie etwa “Gesellschaft” in ihren Diskurs so eingemeindet – sprich: sprach-okkupiert -, dass gelegentlich fast schon der Eindruck entstanden sein mag (bei euch jedenfalls), es handele sich um einen ursprünglich “linken Begriff”.
Mit “sprach-okkupiert” haben wir übrigens die erste Wortschöpfung, die in die öffentliche Diskussion von nationaler Seite eingebracht werden könnte. Der politische Gegner hat Begriffe “sprach-okkupiert”. Damit sind wir auch schon wieder zu “Los mit Losungen” zurück gekehrt. Denn es geht, so denke ich, ja in der Tat nicht nur darum, Kampf-Losungen für Demos zu entwickeln, sondern sprachliche Ideen für die Auseinandersetzung auf sehr vielen unterschiedlichen Ebenen.
Wenn wir übrigens leidenschaftliche Auseinandersetzungen zu Themen führen, könnte darin sogar Nutzen liegen. Denn, ich merke, dass das einander wohlgesonnene Streiten den kreativen Prozess unterstützt, ihm Funken und Feuer gibt. Übrigens greife ich deinen Gedanken gerne auf, dass der Durchschnittsbürger den Unterschied zwischen Volk und Gesellschaft gar nicht mehr kenne. Stimmt: Deswegen sollten wir die Begriffe – wenn sie hier denn schon mal gemeinsam zur Sprache kommt – gründlich reflektieren. Dann sind wir unsererseits auch in der Lage, sie “draußen” angemessen zu erklären.
Und jetzt kommt abschließend für diese Wortmeldung der Knaller, Leute. Schaut mal nur so ganz entspannt auf die Seite “Kompakt-Nachrichten”, die euch bestimmt nicht so ganz fremd sein dürfte. Na, ist das der Hammer…? Was finden wir da? Richtig: Eine Rubrik “Gesellschaft”.
Na, gut, bis zum nächsten Mal…! Bis denne…!
“es geht, so denke ich, ja in der Tat nicht nur darum, Kampf-Losungen für Demos zu entwickeln, sondern sprachliche Ideen für die Auseinandersetzung auf sehr vielen unterschiedlichen Ebenen.”
Ja, genau, lieber Kaisers Gedenken. Wunderbar, wenn es uns gelingt, gegnerischen Begriffen sogar ihre Wirkkraft zu nehmen.
“Warum die Angst vor einer „Inselsprache“?”
Noch schlauer, Egdir, dürfte es sein, den Begriffen der Herrschenden unsere e i g e n e n , neu entworfenen, zeitgemäßen, werbewirksamen Begriffe entgegenzusetzen.
Mann, Mann, Männer… Nur mal Euch drei genommen ist nicht mal das Wort “Deutschland” definiert. Wenn man Euch getrennt voneinander präzise befragt, habt nur Ihr 3(!) auch drei Feststellungen zu machen.
Jede Diskussion, die ausufert, ist an mangelnden Grundbegriffen
verstorben, wie diese hier. Selbst bei echter Neigung erlahmt das
Interesse am wortreichen “Aneinandervorbeisabbeln”.
Ich entschuldige mich für meinen Teil, wenn wir eine Spezialdiskussion geführt haben, die bei den anderen das Interesse an dem Diskussionsstrang erlahmen lässt – danke für den Hinweis. Lass’ mich nur noch anmerken, dass egdir etwas wirklich Spannendes geäußert hat:
“Die Linken machen es vor. Mit immer neuen Begriffen beherrschen sie die politische Auseinandersetzung.”
Das hat mich jedenfalls auf den Gedanken gebracht, dass es bei Losungen eben nicht nur um treffsichere Sprüche für Demos und ähnliche Aktionen gehen sollte, sondern um Begriffsbildungen auf verschiedenen Ebenen der politischen Auseinandersetzung – in Beiträgen für verschiedenen Blogs, Aufsätzen, die man an unterschiedlicher Stelle schreiben kann, zu druckende Artikel usw., jeder nach seinen Informationskanälen, auf denen man sich betätigt. Jetzt sei eure Geduld aber nicht weiter strapaziert.
Guter Monarchist, Du mußt Dich nicht entschuldigen, zumindest nicht bei mir.
Machen wir doch einfach mal die Probe auf´s Exempel:
DEUTSCHLAND ist: …
1. Antwort Monarchist:
2. Antwort Egdir:
3. Antwort Niekisch:
und bei Interesse, 4. Antwort Sympathieträger:
“DEUTSCHLAND ist: …” für uns alle 4 der Antrieb für unser Wollen, für uns alle 4 ein Liebes und zu Verteidigendes, ein Mehr als wir selbst.
“Jede Diskussion, die ausufert, ist an mangelnden Grundbegriffen
verstorben, wie diese hier.”
Appelliert die Moderation hingegen, hart am Fall zu arbeiten und die Arbeitskriterien strikt einzuhalten, trifft sie sofort der Vorwurf des “Erbsenzählertums”:-)
Nöh, wenn die Bedingungen allen vor Beginn verständlich sind, dann nicht.
Grüß dich, Sympathieträger,
du meinst, jeder von uns steht für einen Teil etnischer Deutscher in ihren Auffassungen, wer oder was wir alle zusammen sind und wo wir hin wollen – so richtig verstanden…?
Nöh, jeder, wie ihm der gesittet, vergeistigte Schnabel gewachsen ist,
Du machst schon wieder ein Problem daraus.
Die Niekischen 40 Zeichen(!) erscheinen mir dafür als zu wenig.
Wieso “schon wieder…”? Krm, nerv…! Habe deine Zeilen zu 1. Antwort Monarchist, 2. Antwort egdir usw nur inhaltlich nicht verstanden, Herr Lehrer.
Oh, Oh, Oh, wohl habe ich vom Mütterchen die Lust
am Fabulieren, ansonsten bin ich aber Ingeneur, d.h.
eher am männlichen Teil geistiger Auseinandersetzung interessiert.
Gut, 50:-)
Ich habe mir erlaubt, für Euch mitzuantworten:-)
Sympathieträger, sollen wir die Antwort hinsichtlich der zulässigen Zeichen oder Sätze beschränken?
😉
Sagen wir mal so, alles was sich nicht kurz und prägnant
formulieren läßt, ist auch nicht ausreichend durchdacht.
(Meine Schlüsselerkenntnis, alles was palavert wird, ist
unverstanden.)
D.h. fünf Zeilen in voller Breite
(also keine “Antwortschmalheit”)
sollten dafür ausreichen.
Wenn das i.O. ist, versuchen wir das,
es muß nicht ganz perfekt sein.
Ich muss mich mal eine Zeit ausklinken. Das Schreiben hier lenkt mich zu sehr von der Arbeit ab. Hatte es schon seit ein paar Tagen vor, aber dann hielt mich die aus meiner Sicht interessante Grundsatzfrage noch etwas von meinem Entschluss ab, das Kommentieren drastisch runter zu fahren.
Macht’ s erst einmal gut, einstweilen.
“Das Schreiben hier lenkt mich zu sehr von der Arbeit ab.”
Das spricht für Metapolitika, lieber Kaisers Gedenken. Wir bleiben in Kontakt, schon wegen des offenen Gastartikels. Gute Erholung!
Damit ging dann unsere Nr. 1 von der Fahne…
Quatsch…!
Ich bin bloß ein neugieriger Mensch, will dann auch wissen, ob das rüber gekommen ist, was ich geschrieben habe. Und wenn ich dann merke, dass hier noch was anzumerken ist und da noch… Dann sitzt man zwar sowieso am Schreibtisch, aber unterbricht schon wieder, was man eigentlich zu tun hat. Wenn ich dann noch merke, dass man auch ein Stück aneinander vorbei redet, kommt halt hinzu, dass ich mich frage, ob der Energieaufwand gerade jetzt so ganz optimal läuft. Deswegen bin ich ja nicht verschwunden, habe Niekisch auch noch meinen Gastbeitrag abgelierfert, und VoxPopuli hat auch noch etwas von mir in der Schublade. Ich werde schon bei Gelegenheit wieder auf Sendung gehen. Bin viel zu sehr jemand, den es reizt, bei Gelegenheit wieder dazwischen zu gehen – gehöre sicher zu den eher Unbequemen, was nicht ausschließt, dass man sich um Höflichkeit bemüht, genau wie ihr. Da passen wir schon ganz gut zusammen, auch wenn die Auffassungen manchmal kräftig auseinander gehen. Das sollte aber grundsätzlich kein Problem sein – ist es ja auch nicht.
Seid bis später gegrüßt…!
” Wenn ich dann noch merke, dass man auch ein Stück aneinander vorbei redet, kommt halt hinzu, dass ich mich frage, ob der Energieaufwand gerade jetzt so ganz optimal läuft.”
Es ist so, wie Du schreibst, lieber Kaisers Gedenken. Ich werde zu dieser Frage einen Artikel einstellen, eine Art kleinem Zwischenergebnis der bisherigen Tätigkeit auf diesem Blog.
Ebenfalls LG!
“Damit ging dann unsere Nr. 1 von der Fahne”
Da sie auch Kaisers Gedenken voranflattert, lieber Sympathieträger, kann er ihr nie entgehen, es sei denn, er marschiert rückwärts:-)
Korrektur: “reizt” in meinem Text richtig ohne “tzt”…
Also, nochmals herzlichen Gruß
“… – ist es ja auch nicht. …” Ist es auch wirklich nicht, ich hatte nur angeregt,
daß jeder von uns vieren in fünf Breitzeilen das uns allen wichtige Wort
DEUTSCHLAND definiert, und zwar so, wie er es derzeit benutzt. War nicht schwer.
Den Gefallen tue ich dir gerne:
Deutschland ist Heimat – ein Land, das auch in stärksten Herausforderungen immer wieder Stärke zeigt, selbst wenn es schwach und danieder scheint. …ist ein Land, das seine wahre Demokratie noch vor sich hat, ist die Mitte Europas – macht daher eine stürmische Zeit durch, hat aber “höheren Schutz”, auch wenn wir ihn (noch) nicht sehen. Und Deutschland ist die Kraft seiner Wälder, Seen und Flüsse – als Natur-Geheimnis wieder zu entdecken!
Das ist das, was ich fühle, denke und teils ahne oder erfahren habe – das,
was mir Zuversicht für unser Land gibt. .
Hätte ich so ein nettes Bekenntnis zu Deutschland gemeint,
hätte ich bei Hermann Löns nachgelesen. Ist i.O. Monarchist.
Dürfen wir das wirklich so pauschal sehen, lieber Vox?. Auch die Polizei in der Weimarer Zeit knüppelte mit, unterdrückte die nationale Opposition. Und doch sah man dann Mannschaftsfahrzeuge mitfahren und Beamte in Mengen grüßen, als der Umschwung kam.
“DEUTSCHLAND ist: …“ für uns alle 4 der Antrieb für unser Wollen, für uns alle 4 ein Liebes und zu Verteidigendes, ein Mehr als wir selbst”
Da ich in meiner anmaßenden Art für Dich mitgeantwortet habe, lieber Kaisers Gedenken, hoffe ich auf Konformität mit Deinem Text:-)
Ich habe mir erlaubt, es ganz kurz und schnell für die lieben Mitstreiter zu erledigen:-)
Hab ich gemerkt, war nicht ganz das, was ich von jedem
Einzelnen erwartet habe aber i.O.
Man ist ja Elend gewöhnt, die Schwätzer von “Sezession”
schließen ihren Diskussionsstrang mit 67(!) Beiträgen nach selektiver Löschung mit Nr.41(!)
“Diskussion geschlossen. 🙂 « Demokratiesimulation und Gegenöffentlichkeit Korrumpierte Wissenschaft »
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Beiträge (u.a.):
Manfred Kleine-Hartlage: Nach Oslo
Martin Lichtmesz: Gewalt
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Das heißt doch nichts andereres, als das der BRD-
Spießer tatsächlich die ihm angeborene Schere in
seinem Kopf hat. Prost Mahlzeit, liebe Genossen.
“Das heißt doch nichts andereres, als das der BRD-
Spießer tatsächlich die ihm angeborene Schere in
seinem Kopf hat”
Ihr habt eben die permanente Indoktrination nicht geglaubt, ja durchschaut, während hier fast nichts durchschaut und fast alles geglaubt wird-)
Zu den Verrücktheiten hier im Westen gehört auch, daß morgen in Herten – Langenbochum pro – NRW gegen eine geplante Moschee demonstriet und die örtliche BI gegen die Moschee sich von diesem Marsch distanziert, weil ihr pro – NRW zu rechts ist, während pro – NRW die NPD wieder zu rechts ist, der wiederum wieder andere zu rechts sind usw. usw.
Es ist schon verrückt, guter Niekisch,
das ist der Mechanismus,
dem die BRD ihr Überleben verdankt.
Mechanismen können auch aussetzen, bester Sympathierträger:-)
Kaisers Gedenken,
ging deine Antwort #244 (bzw. #250) an mich?
Ich vermute nicht, da Du auf nichts von dem eingehst, was ich geschrieben habe. Nur das Wortspiel “reine Lehre” deutet darauf hin. Auf der anderen Seite macht es keinen Sinn, etwas, was außerhalb der weißen Welt als normal angesehen wird als “Sektendenken” zu beschreiben. Möglicherweise täusche ich mich einfach und es sollte gar kein Wortspiel sein, dass sich auf meine Worte bezieht.
Für den Fall, dass es eine Antwort auf meinen Kommentar sein sollte, werde ich jetzt auch auf deinen Antworten.
Es gab schon einige Parteien, die mit deinen Punkten Erfolg haben wollten. Teilweise kennt man noch die Namen, sucht sie aber auf den Stimmzetteln vergeblich. Nichts davon ist neu. Nichts davon ist der Masterplan und das erwartet auch niemand von dir oder mir. Wir sind kleine Lichter und keiner von uns wird die deutschen politischen Verhältnisse revolutionieren.
Ich brauche nicht darüber zu theoretisieren, warum solche Parteien nicht funktionieren. Die Realität hat wiederholt gezeigt, dass sie es nicht tun. Allerdings sind mir einige Schwächen der aufgezählten Punkte aufgefallen, die dir das Verständnis erleichtern könnten:
Punkt 5 ist ohne eine Beschränkung der Anzahl nicht akzeptabel. 8 Millionen nicht-integrierte Türken, die untereinander heiraten, sind besser als 3 Millionen christlich/atheistische Türken mit deutschen Manieren und deutschen Ehepartner.
Bei einer demokratische Partei, die nicht offen zu ihren Werten steht und deren Anhänger diese Werte nicht einfordern, überlebt das Ziel höchstwahrscheinlich nicht den ersten Wechsel des Parteivorsitzenden. Wir dürfen uns Parteien oder Bewegungen nicht als eine einzelnen Person vorstellen. Was die Basis nicht von der Partei einfordert, daran hält sie sich nicht. Erst recht nicht bei den Verdienstmöglichkeiten im Falle korrupter Entscheidungen. Keine Partei, die, in welcher Form auch immer, klar und deutlich gegen den Volkstod positioniert ist, wird teil der Lösung sein. Das ist aus soziologischen Gründen praktisch ausgeschlossen.
Auch ohne deinen Punkt 5 ist das Programm gefährlich, denn die rechten Politiker werden gefragt, ob sie die integrierten Zuwanderer als vollberechtigte Deutsche anerkennen. Und wenn die Partei-Richtlinie keine (noch so wage) Eingrenzung bezüglich deren Anzahl aufzieht, wird dieser Politiker (für viele das Sprachrohr einer Bewegung (mit Vorbildcharakter) ) viele Millionen Zuwanderern zu Deutschen erklären und seine Politik darauf abstimmen.
Ein Grund für das Versagen solcher Parteien sehe ich darin, dass Menschen sich nur bedingt für die “freie und geheime Wahl” (oder die westliche Wertegemeinschaft) aufopfern. Der Erhalt unserer Abstammungsgesellschaft ist etwas Angeborenes, dass sich evolutiv herausgebildet hat, indem “die Gene, die sich nicht erhalten wollten, ausgestorben sind”. Hier liegt die Kraft der Bewegung, die selbst verhältnismäßig wenige zu einer einflußfähigen Gesamtheit machen, die auch nicht von einer Überzahl von Antifas, Antideutschen, Gutmenschen, sonstigen gehirngewaschenen Hochfinanzjüngern und staatlichen Repressalien verhindert werden kann.
Nicht um sonst nutzt die Pro Bewegung ihre Kontakte ins nationale Spektrum um Plakate zu hängen. Die Einwanderungsstopp-Konsequente-Abschiebung-usw-Leute kommen nicht.
Ein abstammungsbewusstes Denken ist nicht die Bürde, sondern der Weg und das Ziel zugleich. Natürlich wehrt man sich zuerst, wegen der erlernten Denkverbote und wegen des Aufwands sein Weltbild unbewusst anzupassen und wegen möglicher unklarer Veränderungen im sozialen Umfeld. Wie man dies für sich regelt, bleibt jedem selbst überlassen.
Ich hatte am Anfang erwähnt, dass niemand von dir und mir erwartet, die Grundlagen für eine Erlösung-bringende Partei oder Bewegung zu entwerfen. Was von uns erwartet werden kann, ist, dass wir den Aufwand eingehen uns der Bedeutung unserer Abstammung bewusst zu werden und anderen Menschen dabei zu helfen es ebenfalls zu tun. Nicht mehr und nicht weniger.
Zum Abschluss:
Deutschland wird bestimmt nicht dadurch gerettet, dass eine nationale Partei auftaucht, die von 50% der Wähler akzeptiert wird. Schon eher dadurch, dass sich, durch das Bewusstwerden des aktiven Teils unseres Volks, die Parteien soweit nach “national” verschieben, dass selbst die SPD “rechts” von der heutigen NPD stehen würde. (Man denke an den umgekehrten Weg der Parteien in der Vergangenheit. Insbesondere an die FDP. Die Überfremdung haben wir nicht einer “linken” Mehrheit im Bundestag zu verdanken.)
Es reicht auch auch ein kleineres Deutschland. Notfalls außerhalb der BRD. Die einzige kompromisslose Bedingung ist die, dass es ein Land für ein Volk (fast-)ausschließlich aus Deutschen sein wird.
Was ist Plan B, falls eine 5-Punkte Partei (erneut) versagt?
Die Indianer konnten die Einwanderung nicht stoppen.
Heute leben sie in Reservaten.
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2008/06/akte-islam-nachrichten.html
Identität erkämpfen,
eine Nation errichten,
der Helden gedenken,
sich den Ahnen verpflichtet fühlen.
Ich habe mir erlaubt, reinigungskraft, etwas zu redigieren-niekisch
An impressive share! I have just forwarded this onto a coworker who has been conducting a little homework on this.
And he in fact bought me lunch simply because I stumbled upon it for him…
lol. So allow me to reword this…. Thank YOU for the
meal!! But yeah, thanks for spending time
to discuss this topic here on your site.