Selber Sonne sein…
Zeit der Sonnenblumen...
“Gib, hohe Sonne, daß ich Tag für Tag im Steigen mich, wie Du, erneuern mag,
daß ich, aus Dir geflossen rein und frei, ein Feuer wirkend, selber Sonne sei!”
( Isolde Kurz )
Sind wir Menschen uns bewußt, Kinder der für uns unerreichbaren Sonne zu sein, dieser Allmacht unseres und des uns umgebenden Lebens? Kinder dieser Lebensspenderin, die uns täglich neu die Gelegenheit gibt, uns und unser Denken zu erneuern, zu strahlen, zu wärmen, Kraft weiterzuleiten, den eigenen Willen in einen Gesamtwillen einfließen zu lassen, diesen zu verstärken, zu einem mitreißenden Fluß werden zu lassen, der allen Unrat der Zeit wegschwemmt?
Jeden Tag aufs Neue haben wir die Gelegenheit, das Licht der Sonne auf uns und in uns wirken zu lassen, unserem Denken eine andere als die bisherige Richtung zu geben, Fehler einzugestehen, sie mit der Sonne untergehen zu lassen, am nächsten Morgen neue Gedanken mit ihr aufgehen zu lassen, vielleicht die Gedanken eines Mitmenschen und Mitstreiters für die gemeinsame Sache, die uns bisher als unvertretbar erschienen, die für uns keine Leuchtkraft besaßen.
Auf Metapolitika gibt es keine Gedanken – und Wortzensur – hier dürfen a l l e Gedanken strahlen. Und so wird auch ein Gesamtwille wachsen!
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Metapolitika 
Dazu drei Liedzeilen:
“Liebe, liebe Sonne scheine doch recht hell…”
deutsches Kinderlied
“Immer lebe die Sonne, immer lebe die Mutter…”
russisches Kinderlied
“Brüder zur Sonne zur Freiheit, Brüder zum Lichte empor…”
Arbeiterkampflied
Wenn man sich die Bedeutung der Sonne für alles Leben
und das Leben von Mensch und Tier und Pflanze speziell
ansieht, ist es kein Wunder, daß sie in allen Kulturen und
zu jeder Zeit besungen wurde.
Mir gefällt auch ganz besonders die täglich neue Chance,
die sich mit Sonnenauf- und Sonnenuntergang bietet.
“Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, die Sonne zu verehren,so sage ich…: Durchaus! denn sie ist..eine Offenbarung des Höchsten, und zwar die mächtigste, die uns Erdenkindern wahrzunehmen vergönnt ist. Ich anbete in ihr das Licht und die zeugende Kraft Gottes, wodurch alleine wir leben, weben und sind, und alle Pflanzen und Tiere mit uns.” Goethe zu Eckermann, 11. März 1832
Ohne den treuen Eckermann hätten wir weniger von unserem Goethe.
….ohne den treuen Sympathieträger weniger von Metapo:-)
Danke – aber das ist zuviel der Ehre, diese Seite ist Dein Verdienst, Kultur (auch Subkultur), Denken (auch Querdenken), Zuspruch und Widerspruch, Schimpfe und Lob… da ist kein Platz für verbale Selbstbefriedigung und Netz-Rambos.
Das liegt nicht am Sympathieträger, der nur die Angelegenheiten seines Volkes / seiner Ethnie möglichst sympathisch übertragen will, wie er als Wasserträger auch das Wasser zu den Durstenden tragen würde, das liegt an der Gesamtstimmung auf dieser Netzseite, die klar Chefsache ist.
@Sympathieträger
Da hat niekisch recht,ohne dich als älteren, lebenserfahrenen Idealisten nach 1945, hätte dieser Blog nicht den Wert, den er heute hat.
Leute wie du hätten Junge wie mich prägen müssen, nicht die Linken von 68.
Wenn auch ich die Sonne verehre und sie mir aufgehend jeden Tag ein Zeichen neuer Möglichkeiten ist, so habe ich gelernt, auch die Wolken, den Nebel und den Regen als Teil des Tages und somit auch des Lebens zu akzeptieren. Und selbst die dunkelste Zeit, die Nacht, ist zu ertragen, wenn man sie als natürliche Zeit des Lebens sieht.
Egdir, ich glaube, es ist hier auch die Sonne hinter Wolken, Nebel und Regen gemeint, die uns alle gemeinsam und im Zusammenspiel das Leben ermöglichen, wozu auch der Abend und die Nacht als Chance auf Ruhe und Regeneration gehören, verbunden mit der Zuversicht, daß es ein(en) Morgen geben wird.
So verstehe ich die Sache.
” ….die uns alle gemeinsam und im Zusammenspiel das Leben ermöglichen….”
Genau, Sympathieträger: Das Leben in einer Volksgemeinschaft, in die sich jeder zum Wohle aller nach seinen Kräften und Fähigkeiten einbringt.
“Auf das Sonnengeschehen hat der Mensch noch keinen Einfluß. Hier liegt seine vollkommene Abhängigkeit noch klar zutage. Dem Sonnengestirn und seiner Leben zeugenden, Leben erhaltenden Wirkung gegenüber ist alle Bescheidenheit nach wie vor geboten. Hier gibt es keine Anmaßung, hier ist ein M a ß s t a b. Die Erinnerung an Kopernikus, an die Tatsache, daß der Sonnenball die Mitte ist, um die die Erde kreist, kann den Menschen vor Überschätzung seiner eigenen Bedeutung bewahren, kann ihm endlich wieder vor Augen führen, daß er keineswegs “das Maß aller Dinge” ist. Sie kann ihm ins Bewußtsein rufen,was er vor Jahrtausenden noch unbewußt empfand, daß es nicht seine Aufgabe ist zu herrschen, zu beherrschen, sondern zu hegen und zu pflegen und Licht zu verbreiten, wo noch Dunkelheit herrscht.” ( Vollmer, Dieter, Sonnenspiegel, Widar 1983, S..366 )
Sehr schön, gefällt mir…!
Zu Prinz Eugen #6
“Leute wie du hätten Junge wie mich prägen müssen,nicht die Linken von 68”.
Das sehe ich genau so.
Richtig,die Gutmenschen sitzen nämlich dort in allen ecken,wo sie Jugendliche beeinflussen können.
Tja da sage ich nur wollt ihr Deutschland nicht verlieren, müßt ihr auch endlich mal was riskieren..
Also lasst die Sonne endlich wieder strahlen und verewigt euch in Deutschlands Analen…
So marschiert und protestiert in den antideutschen multikulti Cdu, Csu, Spd, Fdp, Grüne, Linke, Kirchen, Gewerkschaften, Ard, Zdf, Wdr, Ndr Besatzer-Zentralen und befreit Deutschland von den 65Jahre langen Qualen……
Nur so und nur so wird das geblendet umerzogene deutsche Volk unseren Überlebenskampf um Deutschland endlich kapieren und nach und nach mit uns rebellieren !!!
visionMissionREVOLUTION
Ah, ein Analerotiker:-)
Moin Erik,
ich hoffe sehr, Du meinst Deutschlands ANNALEN….. 😉
Flüchtigkeitsfehler sind läßliche Sünden.
Meinem vernachlässigten Freund und Metapolitika – Leser “Husar” in Ungarn gewidmet:
23. September – Herbstanfang
Am Tag der Herbst – Tag – und Nachtgleiche wird das Ende der Ernte gefeiert. Es beginnt der “Abstieg” der Sonne, die Tage werden kürzer, bis der kürzeste Tag der Mittwinternacht erreicht ist.
“Bekenn dich zu allem, was gewesen.
So wird der Abschied erst zum Erntefest,
die letzten Ähren sind noch aufzulesen,
des einstigen Reichtums kümmerlichen Rest.”
Fritz Stüber
Wo ist der Husar, haben wir Grund zur Sorge?
Sag, was los ist, Niekisch.
Ich habe noch ein Petöfi-Zitat für ihn auf lager,
das ihm versprochen ist. Also, was weißt Du?
Der Husar hat zeit – und landestypische Arbeiten durchgeführt und ist ganz offensichtlich wohlauf, Sympathieträger. Er bleibt uns treu!
….und wo sind Baumkrone, Federschlag, Hildener, S.A.S, Politischer Soldat, Petrus Urinus Minor und wie sie alle heißen? Die Urlaubszeit ist doch längst vorbei….
Sie kommen zurück, wenn sie sich nicht mehr erdrückt fühlen müssen, diese Hoffnung besteht inzwischen aus berechtigtem Grunde, sie haben es auch immer wieder im Guten mit dieser Seite probiert, vielleicht, daß es nun auch etwas werden kann, wenn ihnen keiner mehr durch “Riesenvorträge” und Halbitellektualität den Schneid abzukaufen versucht.
Das wird so sein und Niekisch wird uns
sagen, was mit dem Husaren los ist.
Das ist schön zu hören.
Sie kommen wieder, wenn ich ihnen besseres Fleisch zum Fraß vorwerfe:-)
Ist das in der Form auch wirklich Dein ernst(?),
unter den Umständen sind wohl alle Veganer.
Weil der Führer kein Fleisch aß, nachdem sich Geli erschossen hatte?
@ Niekisch, noch eine Anregung / Bitte, schalte doch den albernen “Poldaddy” ab,
der versaut mir sehr viel Ladezeit und wird hier (dankenswerterweie) nicht gebraucht.
Hat der nicht was mit den Umfragen zu tun? Und w i e schalte ich den ab? Danke für Deine Mithilfe, Sympathieträger.
“Hat der nicht was mit den Umfragen zu tun?” Ja – genau, den meine ich, diesen kindlichen Daumenanzeiger.
Wie Du den abschaltest, weiß ich auch nicht, ich bin doch nur der Gast des Bloggeristen, ohne alle Administrativ – Befugnisse, ich nahm an, Du weist sowas.
War auch nur so ein Gedanke / eine Idee, weil er hier unbenutzt ist, was für erwachsene Teilnehmer spricht.
Ich bin technisch unbegabt und ich brauchte auch nicht viel hinzulernen, weil die Redaktion uns auf den Status bloßer Erfüllungsgehilfen herabgedrückt hat. Du mußt den Daumen ja nicht drücken:-)
Antideutsche Poesie:
http://noricus.org/2011/01/03/zitat-des-tages-5/
Das kann ja wohl nur Sartire sein.
So wie “Bomber Harris do it again”, “Deutschland verrecke”, “Nie wieder Deutschland”, “kein Mensch ist illegal” oder der Antrag der sächsischen Grünen “Flüchtlinge aufnehmen – Rahmenbedingungen für dauerhafte Neuansiedlung Schutzbedürftiger aus Drittstaaten schaffen” der auffordert sofort 220000 Afrikaner anzusiedeln und ungeachtet sprachlicher, gesundheitlicher, Beruf-qualifizierender Gegebenheiten und ungeachtet des Alters und schwerer Behinderungen schnellstmöglich im Bildungs- und Arbeitsmarkt unterzubringen?
Ergänzung:
Mir fällt jetzt erst auf, dass die Grünen in ihrem Katalog der expliziten Nicht-Aufnahmehinderungsgründe untypischerweise kein Wort über Geschlecht oder sexuelle Orientierung verlieren.
Die wollten wohl nicht unnötig darauf aufmerksam machen, dass 220000 meist männliche Afrikaner noch ein vielfaches an Frauen und Kindern nachholen, sobald sie erstmal ein Bleiberecht haben, und die, die es nicht tun, hier auf unser Töchter losgelassen werden.
Mit dem Hintergedanken des Familiennachzugs macht auch die Forderung nach alten Migranten mehr Sinn. Die können ihre Kinder nachholen und diese Kinder die Enkel und ggf. diese die Urenkel. Statt 220000 wären wir bei 1 bis 2 Millionen Immigranten bevor der Osterhase kommt.
@ An alle
Ist es sicher,dass die Neger kommen?
Falls du den Antrag der sächsischen Grünen meinst, der ist soweit ich es weiß abgelehnt worden.
Sicher ist aber, dass jeden Tag neue Neger nach Deutschland kommen. Seit den Angriffen auf Gaddafi, noch viel mehr als sonst. Erst recht wenn die weiterhin ihre italienischen Auffanglager abfackeln.
Eines Tages wird mit Deutschland die Sonne wieder aufgehen.
Hier mal nun wirklich etwas Interessantes aus unserer Geschichte:
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/09/24/judischer-sozi-und-auschwitz-haftling-%E2%80%9Cverleugnet%E2%80%9D-die-gaskammern-von-auschwitz/
Laßt Euch Zeit beim Lesen und lßt es Euch auf der Zunge zergehen. Viele Grüße.
Das Kautsky- Zitat ist uralt..
Manche Sachen gehen trotz Interesses einfach und schlicht an einem vorbei.
Ich hab nicht mal gewußt, daß der alte Kautzky Nachkommen hatte.
Ich wünsche einen schönen, letzten Septembersonntag, der uns auch noch Sonne bereit hält, um auf den Anfang dieses Strang zurückzukommen.
Den sonnigen Wünschen von Sympathieträger schließe ich mich an. Schöpfen wir Kraft auch für weitere Diskussionen hier.
Niekisch, der in einem vergangenen Strang zugesagte konstruktive Beitrag ist in Arbeit und nicht vergessen.
Bin gerade sauer, der Grafenwalder mobbt mich.
Wo(?), auf den billigen Plätzen im Netz? Denen brauchst Du mit
abweichenden Stellungnahmen nicht mehr zu kommen, weil sie
mit viel Tamm Tamm bloß verbrämen, daß sie nicht (mehr) denken.
Im anderen Strang hatten wir auch so einen Experten:
Viel geredet und nichts – aber auch gar nichts gesagt.
Vorsicht, Sympathieträger. Wir denken schnell, der Gesprächspartner habe nichts ausgesagt. Wieso sind wir uns da so schnell sicher?
Eben nicht schnell – aber nach aufmerksamer Lektüre schon.
Ist er dazu in der Lage, Prinz Eugen?
Nöh, hab ihm etwas zum knobeln aufgegeben.
Genau bin ja kein verweichtlicher,westlicher,amerikanisierter Teenager,der sofort anfängt zu heulen,wenn ihm etwas in sein konsumorientiertes Leben etwas nicht passt.
Vielen Dank für die lieben Worte und das schöne Gedicht. Leider kam ich erst heute dazu es zu lesen. Neben den Sorgen des Alltags drücken mich natürlich auch die Sorgen um unser gemeinsames Vaterland, in dem die Schlafschafe noch nicht einmal gemerkt haben, das sie sich im freien Fall befinden und nur der Zeitpunkt des Aufschlags noch nicht zeitlich genau feststeht. Hier scheint jeden Tag die Sonne unbeeindruckt und schafft es noch wohlige 30 ° C zu schaffen. Am Abend wird es etwas kühler. Am kommenden Wochenende ist hier bei uns Weinlesefest, was aber genau so als Erntefest gedeutet werden kann. Volkstanz, geschmückte Pferdewagen, das ganze Dorf nimmt daran Anteil und trägt zum Gelingen bei, Kindergarten, Schule, Rentnerverein, die Bauernschaft, eben die ganze Bevölkerung und viele Gäste. Ich wünschte Euch auch allen solche Erlebnisse – ohne Neger , Türken und sonstige Völkerschaften, die mit unserem Gemeinwesen nichts am Hut haben.
Schön, Dich wieder einmal hier zu haben, treuer Husar.
Leider stand ein hiesiges Ereignis zum Erntedank unter dem Motto “Fair trade town” mit verschiedenen “celebrities” Es ist zum Verrücktwerden.
Ach bester Niekisch, wo lebst Du bloß ? Das ist ja nicht
mehr auszuhalten.
Unser Erntedankfest stand unter dem Volkslied – Motto:
“Wiesen und Wälder und Felder – leuchtendes Ährenkorn”.
Ich wollte es immer nicht wahrhaben, mit selber Ethnie
und Sprache leben wir in ganz verschiedenen Welten.
Ja, Sympathieträger, das ist wirklich so – selbst die Sprache Deutsch ist bei Euch anders. Ich merke das immer, wenn ich mit Verwandten in Weimar spreche.
Nun ehrlich gesagt, glaube ich, werter Sympathieträger, in der real existierenden BRD lebst DU im positiven Ausnahmezustand.
Wenn ich durch die Innenstadt gehe, dann kann es vorkommen, daß ich die Leute lange Zeit kein einziges deutsches Wort reden höre. Ein Kauderwelsch aus mehr als 150 Nationen ist zu vernehmen.
Ich glaube auch, guter Egdir, vermutlich bin ich deshalb in den 15 Jahren meiner Westerfahrung mit der BRD nicht – aber auch so gar nicht warm geworden und klar gekommen.
Ich lese so oft davon, daß Ihr Euch Eures Landes beraubt fühlt, prinzipiell weiß ich das ja selber (gerade heute wurden stolz 20% “Migrantenanteil” an der bundesdeutschen Bevölkerung gemäß Zensus-Erhebung gemeldet). Doch was es praktisch heißt, weiß ich nicht. Ich habe zwar in Kiel und Hamburg gelebt, doch war das nie Heimat für mich, ich lebe zum Teil hier in Westberlin, doch fast ganz ohne jeden Ausländer (von einem finnischen Geschäftsmann, einer persischen Diplomatenfamilie und einem schrägen französischen Künstler abgesehen). Das allerdings liegt an dem Preissegment zu dem diese Wohngegend auch heute noch zählt. In meinem Heimatdorf gibt es einen asiatischen Imbiß, deren Betreiber sämtlichst meine positiven Vorurteile, den asiatischen Völkern gegenüber erfüllen.
Ich fürchte, außer einem Umzugstip könnte ich zu Eurer furchtbaren Situation gar nichts sagen. “Haltet durch” oder “Macht was draus” wäre Hohn und übeler Quatsch.
Tut mir leid.
In Hamburg war es genau so, alle Völkerschaften der Welt konnte man treffen und hören, Deutsche hatten Seltenheitswert. Da habe ich mich gefragt, wo lebe ich denn überhaupt, das hat doch gar nichts mehr mit Deutschland zu tun. Die Politiker, die uns das eingebrockt haben, gehören wirklich an einen luftigen Platz. Hier gibt es das nicht, auch nicht in Budapest. Sicher gibt es jede Menge Touristen, aber die fahren auch wieder nach Hause. Deshalb möchte ich meinen Beitrag leisten, das es zumindest hier so bleibt. In Deutschland heißt es nur auf bessere Zeiten hoffen und auf bessere Politiker.
Ich liebe Budapest! Eine wundervolle Stadt!
Ungarn war schon zu sozialistischen Zeiten ein Hoffnungsträger und ist es heute wieder.
Was bin ich heilfroh, gleich im März 1990 den Restitutionsantrag auf Herausgabe meines väterlichen Erbes gestellt zu haben, was bis 1995 (!) gedauert hat, nach (nachträglicher) Erbscheinerteilung und Grundbuchwiederherstellung begann die Sanierung unseres Hofes. Bis 1998 blieb ich dann zum Zwecke der “Talerbeschaffung” noch in HH und es wurde mir damals schon schwer, obwohl ich in Rahlstedt noch nicht die Probleme wie z.B. in Altona hatte.
Seit dem war ich noch einmal zum Absolvententreffen
2002 (15 Jahre Diplom) in Kiel und war entsetzt!
Wir leben ganz unterschiedliche Leben und besonders
niedlich finde ich immer, mit welcher “Nachsicht” die
bundesdeutschen Medien über die “Neuen Länder”
berichten.
Damit Du mal auf andere Gedanken kommst, Sympathieträger, darfst Du jetzt Losungen bewerten:-) S. neuester Artikel.
Schön, daß ich endlich auf andere Gedanken kommen darf(!), wobei meine Gedanken gar keiner Veränderung bedürfen, und meine Losungs-Favoriten bereits während des aktuellen Stranges eine Reihenfolge bildeten.
Meine Gedanken kreisen darum, ob wir wirklich genug Heu gemacht haben, obwohl wir zwei zusätzliche Fohlen eingestallt haben, ich weiß, meine Sorgen willst Du haben…
Schade, und da sind wir uns nicht mal über den weg gelaufen. Ich habe in Farmsen gewohnt. Sicher war es da noch verhältnismäßig erträglich. Aber im Einkaufszentrum war es schon nicht mehr normal. Ich konnte und wollte auch nicht mehr. Ich war jahrelang im CDU Ortsvorstand Wandsbek-Rahlstedt unter Joe Becker, was ich da erlebte, hat mich so angeekelt, das ich denen das Parteibuch mit einem Kommentar zurückgab. Im polizeilichen Bereich würde man so etwas mafiose Vereinigung nennen. Sicher gab es ein paar aufrichtige Leute wie Jens Langsdorf, der aber leider viel zu früh verstarb, an Krebs. Na ja, Geschichte !
” mafiose Vereinigung”
So etwas, treuer Husar, hörte ich von einem Bekannten aus der CDU ebenfalls. Da werden Kandidaten nicht mehr ausgewählt, sondern gekungelt.
Die CDU ist und war mir so fremd wie die SED.
Unter beiden “Systemen” hab ich je 29 Jahre
gelebt.
Alle Parteien,außer uns gehören dem Block an.
Als gebürtiger Hamburger bin ich ja ganz erstaunt, wie viele “Ex-Hamburger” es hier gibt.
Weil Du schon mal mit Moin gegrüßt hast,
hatte ich Dich weiter im Norden vermutet.
Sympathieträger, der echte Hamburger grüßt mit “Moin”.