Zum Herbstbeginn…
Zum Herbstbeginn ein mir freundlicherweise durch unseren Freund in Ungarn, den treuen Husar, überlassenes Foto:
Und hier Texte zum Wein, in dem bekanntlich Wahrheit liegt.
Wahrheit und Wein lassen wir uns nicht nehmen!
Selber Sonne sein…
“Gib, hohe Sonne, daß ich Tag für Tag im Steigen mich, wie Du, erneuern mag,
daß ich, aus Dir geflossen rein und frei, ein Feuer wirkend, selber Sonne sei!”
( Isolde Kurz )
Sind wir Menschen uns bewußt, Kinder der für uns unerreichbaren Sonne zu sein, dieser Allmacht unseres und des uns umgebenden Lebens? Kinder dieser Lebensspenderin, die uns täglich neu die Gelegenheit gibt, uns und unser Denken zu erneuern, zu strahlen, zu wärmen, Kraft weiterzuleiten, den eigenen Willen in einen Gesamtwillen einfließen zu lassen, diesen zu verstärken, zu einem mitreißenden Fluß werden zu lassen, der allen Unrat der Zeit wegschwemmt?
Jeden Tag aufs Neue haben wir die Gelegenheit, das Licht der Sonne auf uns und in uns wirken zu lassen, unserem Denken eine andere als die bisherige Richtung zu geben, Fehler einzugestehen, sie mit der Sonne untergehen zu lassen, am nächsten Morgen neue Gedanken mit ihr aufgehen zu lassen, vielleicht die Gedanken eines Mitmenschen und Mitstreiters für die gemeinsame Sache, die uns bisher als unvertretbar erschienen, die für uns keine Leuchtkraft besaßen.
Auf Metapolitika gibt es keine Gedanken – und Wortzensur – hier dürfen a l l e Gedanken strahlen. Und so wird auch ein Gesamtwille wachsen!
Maikäfer flieg….
…sangen wir früher als Kinder und sammelten im Wald ganze Schuhkartons voller Maikäfer. Schon seit langer Zeit habe ich keine mehr zu Gesicht bekommen, nur vor einem Jahr ein bereits totes Exemplar. Mir fehlt etwas ohne dieses Getier..
Maikäfer fliegt kurz
Er fliegt, er fliegt,
fliegt hin und her.
Fliegt an, fliegt ab,
ganz leicht, nicht schwer.
Er fliegt, er fliegt,
fliegt kreuz und quer.
Fliegt hoch, fliegt tief.
Mag Wärme sehr.
Fliegt kurz im Jahr,
fliegt aus, fliegt ein.
Läßt endlich ganz
das Fliegen sein.
Und gräbt sich dann
-bei Sonnenschein-
im Buchenhain
im Boden ein.
Hubertus Janssen ( geb. 1964 )
Der Autor kennt offenbar noch diese Käfer. Sind Sie E u c h ein Begriff?
Zum 1. Mai…
Im Monat Mai gerät alles gut,
was man mit Lust und Liebe tut,
ganz besonders: säen, pflanzen und graben,
recht tun, Wort halten und Hoffnung haben.
Auch wenn die Maifeiern heutzutage nicht mehr viel oder garnichts mit dem alten Maifeiertag als der Hochzeit des Lebens oder einem Tag der nationalen Arbeit zu tun haben, wenn ausgerechnet dieser Tag dazu dient, neuen Völkerscharen aus dem Osten zur Lohndrückerei die deutsche Tür zu öffnen, so lassen wir uns nicht Alles vermiesen. Wir freuen uns an diesem schönen Tag, gehen hinaus in die freie Natur und bewundern ihr Erwachen. Es gibt uns Hoffnung, daß auch die Deutschen wach werden und unserer Lage eine Wende geben.
K e i n U n g l ü c k e w i g!
an der Rechten…
“Mit Oktobers Beginn
Reift des Spätjahrs ruhiger Sinn;
Die Luft wieder kühl und klar,
Und stellt sich friedlich den Blicken dar.
Jetzt siehst du in der Tage Verblühn,
Gleich den Tropfen des Taues, den Aquamarin
Mit grünlichen Strahlen wie Meereswelle,
Aber unendlich klar und helle.
Es ist für das Auge ein lichtes Bad
Und schützt vor Feindes List und Verrat:
Doch ist er nicht aller Leute Lust,
Und Eifersucht weckt er in mancher Brust,
Trägt man ihn in stillen Mondennächten
Beim einsamen Wandeln an der Rechten.
– Theodor Körner –
Ich möchte nicht in einem Land leben, in dem die Jahreszeiten zu einem Grau verschmelzen, die Monate nicht zu unterscheiden sind, die Temperaturen immer gleich sind. Bei einem Gang in die schöne deutsche Landschaft kannst Du immer wieder neue Facetten von Flora und Fauna entdecken, Ruhe finden mit immer neuen Bildern und Farben. Wie schön ist doch unser Land. Man muß es nur sehen können. Und wieviel Kraft gibt das deutsche Land, um die Herausforderungen des Lebens zu bestehen! Kraft und Zuversicht auch für den Einsatz im Kampf um unsere Heimat. “Reichsbürger” hat mir dummes Gerede vorgeworfen, der Gegner habe keine Angst vor uns. Doch, er hat Angst vor uns. Mag “Reichsbürger” doch einmal die heutige Süddeutsche Zeitung (SZ ), S. 13, mit dem Artikel “Therapeut und Brandstifter” zur Sarrazin – Veranstaltung in München lesen. Da schäumt dieses Antifa – Hausblatt vor Wut über den Aufstand des “gediegenen Münchner Bürgertums”. Es habe sich “schrecklich danebenbenommen”. Nachtigall, ik hör dir trapsen: Auch bei der SZ säuselt schon der kommende Aufstand der Bevölkerung in den Ohren…
…und der Herbst beginnt.
Zumindest meteorologisch hat der Herbst begonnen. Deshalb hier einmal das schöne deutsche Volkslied “Bunt sind schon die Wälder” zum Mitsingen. Singen ist wichtig zur Fröhlichkeit und Selbstbehauptung einer Gemeinschaft.
http://www.youtube.com/watch?v=FI66QeFV2_4
Und bei dieser Gelegenheit: Die Beteiligung der Mitstreiter am “WM”, dem “weltanschaulichen Minimum für alle Nationalen”, überhaupt an allen tiefergehenden Themen, ist vergleichsweise gering. Soweit es an der Moderation durch mich liegt, will ich die Verantwortung gerne übernehmen. Das “WM” geht nicht verloren, ich werde es privat für mich weiterbearbeiten und dann den Schlußentwurf hier vorstellen und abstimmen lassen. Ich hoffe auf Euer Verständnis. Ab sofort werde ich den Schwerpunkt der Arbeit im Leserblog “Metapolitika” auf den kulturellen und geschichtlichen Bereich legen.